Spam Backlinks von -k.html URLs bekommen? Hier die Lösung

Hast du eine große Anzahl von Spam-Backlinks von -k.html URLs bekommen? Ich verrate dir, wie du das Problem lösen kannst.

Als erfahrener Experte mit mehr als 15 Jahren Branchenerfahrung im Bereich des Internets, der Webseiten und der Suchmaschinenoptimierung habe ich eine Vielzahl von Situationen erlebt. Dazu gehören auch unangenehme Begegnungen mit SEO-Spam-Angriffen und mutigen Hackern, die Sicherheitslücken in beispielsweise WordPress-Plugins nutzen, um in deine Webseite einzudringen. Diese Angreifer platzieren anschließend Links zu Webseiten, mit denen du niemals in Verbindung gebracht werden möchtest und die dich im SEO-Jargon in ein „Bad Neighbourhood“ versetzen können.

Gemäß den Richtlinien von Google spiegeln Backlinks die Qualität deiner Webseite wider. Wenn du überwiegend minderwertige Backlinks hast, kann sich das negativ auf dein Backlinkprofil bei Google auswirken.

– Somsak Döppers (SEO Spezialist)

Um langfristigen Erfolg im Internet zu erzielen, ist es daher entscheidend, dass du dein Linkprofil aktiv pflegst und überwachst.

Bei der Überprüfung deines Linkprofils wirst du möglicherweise feststellen, dass du auch Spam-Backlinks erhalten hast, die mit „-k.html“ enden.

Wie entstehen k.html Backlinks?

Basierend auf meinen Daten lässt sich feststellen, dass die Mehrheit der Websites, die solche k.html Backlinks generieren, auf der WordPress-Plattform basiert.

Bei genauerer Betrachtung wirken diese Websites recht veraltet.

In Anbetracht dieser Informationen wäre es nicht überraschend, wenn das Problem durch die Ausnutzung einer Sicherheitslücke in einer älteren Version eines WordPress-Plugins entstanden wäre.

Die generierten Seiten werden automatisch von Bots erstellt. Diese Bots durchsuchen einfach erfolgreiche Websites, die für bestimmte Schlüsselwörter gut gerankt sind, und extrahieren Bilder und Inhalte, um in kürzester Zeit neue Seiten zu erstellen. Wenn deine Website also in den Suchergebnissen von Google für bestimmte Keywords einen hohen Rang hat, besteht die Möglichkeit, dass die SEO Spammer deinen Inhalt und deine Bilder kopiert haben . Das Bild wird stets mit einem Hotlink versehen, der auf deine Webseite verweist.

Die URLs der Backlinks von SEO Spammern könnten folgendermaßen so ähnlich gestaltet sein:

...co.uk/klick-vinyl-direkt-auf-fliesen-amazon-k.html
...kz/the-north-face-jacke-schwarz-ultras-k.html
...fr/mehr-instagram-follower-k.html
...com.pl/j0ltr/the-north-face-jacke-schwarz-ultras-k.html
...dk/wie-kriegt-man-auf-instagram-mehr-follower-k.html
...com/stone-island-bauchtasche-k.html
...org/wie-mehr-instagram-follower-k.html
...pl/stone-island-bauchtasche-kaufen-k.html
...com/vinyl-bodenbel%C3%A4ge-wei%C3%9F-amazon-k.html
...asia/balenciaga-homme-sweater-kaufen-k.html
...in/vinylboden-untergrund-fliesen-amazon-k.html
...de/pvc-boden-holzoptik-wei%C3%9F-amazon-k.html
...com/north-face-nuptse-outfit-k.html
...co/wie-kriege-ich-mehr-follower-instagram-k.html
...zone/vinyl-laminat-sockelleisten-amazon-k.html
...com/the-north-face-jacke-schwarz-ultras-k.html
...com/planken-bodenbelag-verlegen-amazon-k.html

Warum werden k.html Backlinks überhaupt generiert?

Das genaue Ziel der SEO Spammer hinter der Generierung solcher k.html Backlinks ist mir nicht vollständig klar.

Beim Aufrufen der generierten Seiten stößt man manchmal auf schlecht strukturierte Seiten mit unübersichtlichem Inhalt. Es kann sogar vorkommen, dass dein Antivirenprogramm eine Warnung vor einem Phishing-Angriff ausgibt.

Oft wird eine Seite geladen, die scheinbar nicht betroffen ist, sodass die vorhandenen Links zu deiner Website nicht einmal sichtbar sind.

Meine Vermutung ist, dass diese Seiten absichtlich randomisiert sind und möglicherweise eine gewisse User-Agent-Erkennung durchführen, um Bots andere Informationen zu präsentieren als der breiten Öffentlichkeit.

Wie bei jedem Virus besteht das Ziel darin, sich zu verbreiten. Möglicherweise sucht jeder SEO Spammer im Rahmen seines Scraping-Prozesses nach anderen Websites, wo er sich einschleussen kann. Dieser Exploit wird zweifellos weiter zunehmen, bis die Sicherheitslücke auf den externen Websites gepatcht und behoben wird.

Welche Auswirkungen werden diese k.html Backlinks auf mein Ranking haben?

Ich habe früher einmal gelesen, dass Google und Bing intelligent genug sind, um diese Art von Spam-Aktivitäten zu erkennen und zu ignorieren. Schließlich sind solche Dinge im Laufe der Jahre gekommen und gegangen.

Dennoch, wenn diese Suchmaschinen feststellen, dass solche Aktivitäten immer häufiger auftreten, besteht die Möglichkeit, dass sich der organische Traffic verringert und/oder die Ranking-Positionen verschlechtern. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass eine geringere Vertrauenswürdigkeit bei den Suchmaschinen entsteht, sobald der Domain Trust einmal beeinträchtigt ist. Dies kann dazu führen, dass das Ranking abrupt abfällt.

Wenn du die Leistung deiner Domain mit Tools wie Ahrefs überprüfst, wirst du möglicherweise feststellen, dass die Anzahl der verweisenden Domains zunimmt, aber der organische Traffic drastisch abnimmt.

Deshalb ist es von großer Bedeutung, schnell zu handeln und dein Linkprofil sowie alle Backlinks gründlich zu überprüfen.

Es mag zwar viel Arbeit sein, aber wenn du bereits bestehende Backlinks gründlich aussortierst, wirst du feststellen, dass sich der organische Traffic verbessert oder von seinem niedrigen Wert erholt.

Ergreife Maßnahmen gegen k.html Backlinks

Solltest du feststellen, dass du unter den negativen Auswirkungen von k.html Backlinks leidest, ist es ratsam, sofort Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen zu minimieren. Du kannst dies entweder durch das Disavowen solcher Backlinks oder durch das Verhindern von Bild-Hotlinks tun.

Indem du diese Schritte unternimmst, sicherst du dir eine bessere Kontrolle über dein Linkprofil und kannst potenziell schädliche oder minderwertige Backlinks ausschließen. Dadurch stellst du sicher, dass deine Website weiterhin einen positiven Ruf bei Suchmaschinen wie Google genießt und mögliche negative Auswirkungen auf dein Ranking minimierst.

Wie kann ich mich vor k.html Backlinks schützen?

Hotlinks zu Bildern über Server verbieten:

Wenn es um Backlinks mit Hotlinks zu Bildern geht, besteht die Möglichkeit, deinen Server so zu konfigurieren, dass er Hotlinks zu Bildern mit Verweisen ablehnt, die nicht von deiner eigenen Website stammen oder nicht auf einer sicheren Liste von zugelassenen Quellen für Hotlinks stehen.

Es gibt verschiedene Ansätze, um Hotlinks auf deinem Server abzulehnen, abhängig von der Art deines Server-Setups. Du kannst beispielsweise eine serverseitige Konfiguration verwenden, um bestimmte Referrer abzulehnen oder die Zugriffsrechte für bestimmte Verzeichnisse und Dateien so festzulegen, dass nur bestimmte Quellen Hotlinks erstellen dürfen.

Es ist wichtig, die richtige Methode für dein spezifisches Server-Setup zu wählen, um unerwünschte Hotlinks zu blockieren und die Kontrolle über die Verwendung deiner Bilder zu behalten. Eine effektive Konfiguration wird dazu beitragen, dass deine Bilder nur von berechtigten Quellen verlinkt werden können, während Spam-Backlinks und unerwünschte Hotlinks verhindert werden.

Hotlinks zu Bildern über Apache-Server blockieren:

Navigiere zu deiner .htaccess-Datei, falls sie bereits existiert, oder erstelle eine neue Datei in deinem Hauptverzeichnis. Füge den untenstehenden Code in die Datei ein:

RewriteEngine on
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^$
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http(s)?://(www\.)?deine-domain\.de [NC]
RewriteRule \.(jpg|jpeg|png|gif)$ - [NC,F,L]

Bitte ändere den Platzhalter „deine-domain.de“ in dem Code durch die tatsächliche Domain deiner Website.

Sobald du die Änderung vorgenommen hast, speichere die .htaccess-Datei ab und lade sie auf deinen Server hoch.

• Wichtiger Hinweis: Ich empfehle dir, vor der Bearbeitung der .htaccess-Datei ein Backup zu machen!!! Alternativ kannst du die Datei auch über FTP auf deine Festplatte herunterladen und speichern.

Hotlinks zu Bildern über IIS-Server blockieren:

1. Öffne die IIS-Verwaltungskonsole auf deinem System.
2. Navigiere zu deiner Website und suche das Feature „HTTP Response Headers„.
3. Klicke auf „Hinzufügen“ und füge den Header „Referer“ hinzu. Setze den Wert auf „www.deine-domain.de“ (ersetze „deine-domain.de“ durch deine eigene Domain).
4. Speichere die vorgenommenen Änderungen und starte den IIS-Server neu, um sicherzustellen, dass die Anpassungen wirksam werden.

Hotlinks zu Bildern über NGINX-Server blockieren:

Öffne deine Server-Konfigurationsdatei, normalerweise in

/etc/nginx/nginx.conf

/etc/nginx/sites-available/default

Füge innerhalb des server-Blocks den folgenden Code ein:

location ~* \.(jpg|jpeg|png|gif)$ {
valid_referers none blocked deinewebsite.de;
if ($invalid_referer) {
return 403;
}
}

Ersetze „deine-domain.de“ durch deine eigene Website-Domain. Speichere dann die Konfigurationsdatei ab und starte deinen NGINX-Server neu.

Hotlinks zu Bildern über WordPress blockieren:

Normalerweise verhindert das WordPress-Plugin den direkten Zugriff auf Bilder von externen Websites, es sei denn, sie werden von deiner eigenen Website verlinkt.

Um dies zu gewährleisten, kannst du WordPress-Plugins installieren und aktivieren. Ich selbst nutze z.B. das Plugin „All In One WP Security & Firewall„.

Sobald das Plugin installiert ist, navigiere zu den Plugin-Einstellungen und konfiguriere sie entsprechend deinen Bedürfnissen. Auf diese Weise kannst du das Hotlinking von Bildern auf deiner Website effektiv blockieren und die Kontrolle über den Zugriff auf deine Bilder gewinnen.

Hotlinks zu Bildern über TYPO3 blockieren:

Indem du das Hotlinking in TYPO3 blockierst, kannst du sicherstellen, dass deine Bilder nicht von externen Websites verlinkt werden, es sei denn, sie stammen von deiner eigenen Website. Dies gibt dir eine bessere Kontrolle über den Zugriff auf deine Bilder und schützt vor unerwünschtem Hotlinking.

1. Melde dich im TYPO3-Backend an.
2. Navigiere zu den Einstellungen und öffne entweder die „Konfiguration“ oder das „Install Tool“.
3. Suche nach den Einstellungen, die sich auf Hotlinking beziehen. Du könntest Optionen wie „Hotlinking von Bildern verhindern“ oder ähnliches finden.
4. Aktiviere diese Option, sofern verfügbar, und speichere die vorgenommenen Änderungen.

Achtung, auch gute Backlinks gehen bei diesen Maßnahmen verloren!

Es ist wichtig zu beachten, dass beim Deaktivieren des Hotlinkings auch gute Backlinks verloren gehen können, die von anderen Websites mit eingebetteten Bildern stammen. Eine mögliche Lösung besteht darin, alle vertrauenswürdigen Domains auf eine Whitelist in der Server-Konfiguration zu setzen.

Im Apache HTTP Server kannst du das Hotlinking von Bildern über die .htaccess-Datei verhindern mit folgenden Befehl:

RewriteEngine on
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^$
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http(s)?://(www\.)?deine-domain\.de [NC]
RewriteRule \.(jpg|jpeg|png|gif)$ - [NC,F,L]

Eine alternative Methode besteht darin, alle Domains oder URLs mit der Endung „-k.html“ zu disavowen.

Diese Art von Backlinks lässt sich leicht identifizieren, da sie oft in Verbindung mit Spam stehen. Tools wie Ahrefs, Sistrix oder Seobility können dir dabei helfen, solche Backlinks schnell und einfach zu erkennen.

Es ist jedoch ratsam, nur dann eine Ablehnung vorzunehmen, wenn es klare Anzeichen dafür gibt, dass die schlechten Backlinks einen negativen Einfluss auf den organischen Traffic haben.

Für Websites mit einem hohen Vertrauenswert bei Google ist es oft nicht notwendig, diese Maßnahmen zu ergreifen, solange die Leistung stabil bleibt.

Was tun, wenn meine Webseite URLs mit k.html Endungen generiert?

Es ist jetzt an der Zeit, das Gespräch mit deinen Entwicklern und/oder deinem Hosting-Unternehmen zu suchen, um festzustellen, wie stark deine Website betroffen ist und sie zu bereinigen.

Du kannst eine Site-Abfrage bei Google durchführen, indem du in das Suchfeld „site:deine-domain.de“ eingibst. Dadurch erhältst du Informationen darüber, welche URLs deiner Webseite bei Google indexiert sind .

Zusätzlich kannst du SEO-Tools wie Sistrix, Ahrefs oder Seobility verwenden, um schnell und einfach festzustellen, ob deine Webseite URLs mit der Endung „k.html“ generiert.

Wenn du von k.html Spam betroffen bist, solltest du die folgenden Schritte unternehmen:

1. Führe alle erforderlichen Systemaktualisierungen durch, sowohl auf Serverseite als auch im Code deiner Webseite.
2. Ändere die Passwörter auf deinem Server, um sicherzustellen, dass keine unbefugten Zugriffe stattfinden.
3. Erwäge den Einsatz einer Web Application Firewall oder ähnliche Lösungen, um potenzielle Schwachstellen auf deiner Webseite zu erkennen und zu beheben.

Plege regelmäßig dein Linkprofil!

Als SEO-Spezialist liegt eine meiner Hauptaufgaben darin, das Linkprofil meines Arbeitgebers und der Unternehmenswebseiten sorgfältig zu verwalten. Besonders bei umfangreichen Webseiten mit Tausenden von Unterseiten ist es von großer Bedeutung, das Linkprofil regelmäßig zu überprüfen und zu pflegen. Idealerweise erfolgt diese Überprüfung täglich, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Dafür nutze ich verschiedene SEO-Tools wie Seobility, Sistrix oder Ahrefs, um herauszufinden, ob unsere Domain neue Backlinks erhalten hat. Durch die Analyse dieser Backlinks kann ich wichtige Erkenntnisse gewinnen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um die Qualität und Relevanz unseres Linkprofils zu optimieren.

Durch diese kontinuierliche Pflege und Überwachung des Linkprofils tragen wir dazu bei, dass unsere Webseiten in den Suchergebnissen eine bessere Sichtbarkeit erlangen und unsere SEO-Bemühungen erfolgreich sind.

Warum erhalten wir viele Backlinks?

Mit mehr als 3.000 Unterseiten, die hauptsächlich Informationsinhalte enthalten, ist es keine Überraschung, dass wir eine beträchtliche Anzahl an Backlinks generieren. Tatsächlich war die Erstellung hochwertiger und hilfreicher Inhalte eine der Hauptstrategien unseres Unternehmens, um gezielten Traffic anzuziehen. Indem wir wertvolle Informationen bereitstellen, haben wir es geschafft, viele Backlinks von anderen Websites zu erhalten, die unsere Inhalte referenzieren.

Oftmals berichten andere Webseiten und Blogs über bestimmte Themen, wobei die Autoren ihre Informationen von unseren Informationsseiten beziehen und uns dann als Quelle mit einem Backlink verweisen. Dies ist eine positive Entwicklung, da es sowohl die Relevanz unserer Inhalte für andere als auch die Autorität unserer Domain stärkt. Durch diesen natürlichen Linkaufbau bauen wir ein starkes Linkprofil auf und gewinnen wertvollen Traffic von unserer Zielgruppe.

Es ist ermutigend zu sehen, wie unsere Strategie Früchte trägt und wir dadurch Anerkennung und Verweise von anderen Websites erhalten. Dies unterstreicht die Bedeutung eines gut durchdachten Content-Plans und bestätigt, dass qualitativ hochwertiger Content nachgefragt und geschätzt wird.

Wir bekommen jeden Tag mindestens einen Backlink

Jeden Morgen, wenn ich das Linkprofil unseres Unternehmens überprüfe, freue ich mich über die regelmäßigen Backlinks, die wir erhalten. Es ist erstaunlich zu sehen, dass wir oft täglich mindestens einen neuen Backlink gewinnen.

Es gibt jedoch auch Zeiten, in denen wir über Nacht mit einem plötzlichen Anstieg von 20 Backlinks überrascht werden. Diese Backlinks stammen entweder von einer einzigen Domain oder von verschiedenen Domains.

Obwohl Backlinks wertvoll sind, ist es wichtig zu bedenken, dass nicht alle von ihnen gut für uns sind. Daher ist es meine Aufgabe, die neu eingehenden Verlinkungen zu überprüfen und gegebenenfalls auszusortieren.

Besonders beachte ich Dofollow-Backlinks von einer einzigen Domain, da diese potenziell den Vertrauenswert unserer Webseite bei Google beeinträchtigen und sogar unsere Rankings negativ beeinflussen könnten.

Wenn es sich um In-Content-Ankerlinks handelt, führe ich eine sorgfältige Prüfung durch:

1. Ich überprüfe die Relevanz des Inhalts, um sicherzustellen, dass er mit unseren Zielen und Themen übereinstimmt.
2. Ich analysiere den Traffic-Wert der Domain, um die Popularität und die potenzielle Reichweite der verlinkenden Seite zu bewerten.
3. Ich betrachte den Domain Rating-Wert, der die Autorität und das Vertrauen der verlinkenden Domain widerspiegelt.
4. Ich schaue mir an, wie viele externe Verlinkungen auf der Seite existieren, die zu uns verlinkt. Eine zu hohe Anzahl könnte darauf hindeuten, dass die Seite minderwertige oder spammy Inhalte hostet.

Mein SEO-Tipp für den Umgang mit Anchorlinks in Backlinks:

Es ist wichtig, auf die Vielfalt der Anchorlinks zu achten, insbesondere wenn du beispielsweise 20 in Content Backlinks von derselben Domain erhältst, die alle dasselbe Keyword enthalten. Diese Art von Linkstruktur kann sich negativ auf dein Ranking auswirken. Stattdessen solltest du versuchen, in Content Anchorlinks von derselben Domain zu erhalten, die verschiedene Backlinks mit unterschiedlichen Keywords enthalten.

Ein weiterer Aspekt, den du beachten solltest, ist die Verlinkung von Webseiten in Kategorieseiten. Oftmals erhalten diese Seiten nur geringen oder gar keinen Traffic und können als duplicate content von Google angesehen werden. Daher ist es ratsam, solche Backlinks über die Google Search Console auszuschließen.

Wenn du beispielsweise zwei identische Backlinks von einer Domain erhältst, von denen einer mit „http:“ und der andere mit „https:“ beginnt, empfehle ich dir, die URL mit „http:“ mithilfe des Google Disavow Tools auszuschließen. Dadurch kannst du sicherstellen, dass du einen Backlink von einer URL ausschließt, die als duplicate content angesehen wird, was als minderwertiger Backlink betrachtet werden kann.

Diese Maßnahmen wende ich immer an, da ich der Ansicht bin, dass das Ausschließen von Backlinks von URLs mit duplicate content dazu beiträgt, die Qualität meines Linkprofils zu verbessern.

Gute Backlinks solltest du unbedingt behalten

Wenn du beispielsweise 20 Backlinks von derselben Domain erhältst, können sie nicht nur schaden, sondern auch dein Ranking verbessern!

1. Achte jedoch darauf, dass die Backlinks immer unterschiedliche Anchortexte aufweisen.
2. Überprüfe die thematische Relevanz des Inhalts.
3. Beachte den Bereich, in dem der Backlink platziert wurde. Wenn der Backlink im Sidewide- oder Footer-Bereich platziert wurde, bitte den Webmaster um Entfernung des Backlinks. Wenn das nicht funktioniert, solltest du diese Backlinks über das Google Disavow-Tool ausschließen.
4. Überprüfe den Traffic, den die verlinkende Domain erhält.
5. Achte darauf, dass die Seite, auf der der Backlink platziert ist, nicht mehr als 150 externe Links aufweist. Wenn es mehr als 150 externe Links gibt, könnte dies von Google als Linkliste angesehen werden, was sich negativ auf das Ranking auswirken kann. Außerdem erhältst du aufgrund der vielen externen Links kaum Linkjuice.

Fazit

Wie du bereits festgestellt hast, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um toxische Backlinks aus deinem Linkprofil zu entfernen und schädliche Backlinks loszuwerden, die das Ansehen deiner Website beeinträchtigen könnten.

Als SEO-Experte liegt es in meiner Verantwortung, das Linkprofil unserer Unternehmenswebseiten regelmäßig zu überprüfen und zu pflegen. Dies solltest du für deine Webseiten auch tun, da es viele gute Gründe dafür gibt, wie ich bereits erwähnt habe.

Als zusätzlichen Tipp möchte ich dir empfehlen, bei der Aussortierung deiner Backlinks besonders auf den Domain Traffic Wert und die Anzahl der externen Links zu achten. Meiner Ansicht nach sind Verlinkungen von Domains mit einem niedrigen Domain Traffic Wert keine qualitativ hochwertigen Verlinkungen. Ebenso erhältst du keine Linkpower oder Linkjuice, wenn die Backlink-gebende URL zu viele externe Links enthält.

Indem du diese Aspekte berücksichtigst, kannst du dein Linkprofil optimieren und sicherstellen, dass deine Backlinks von vertrauenswürdigen Quellen stammen und einen positiven Einfluss auf das Ranking deiner Website haben.

– Somsak Döppers (SEO Spezialist)

FAQ

Beitrag verfasst von Autor: Somsak Döppers. (Letzte Aktualisierung: 3. Februar 2024)