Verbotene 301-Weiterleitungen – Was man wissen muss

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Verbotene 301-Weiterleitungen - Was man wissen muss

Erfahre welche SEO-Techniken mit 301-Weiterleitungen verboten sind und bei Google als Spam oder Manipulation erkannt werden.

Foto: Lisa Fotios at Pexels.

Es gibt verschiedene Methoden, mit denen eine Webseite versuchen kann, eine Suchmaschine und ihre Benutzer zu täuschen. Einige dieser manipulativen Techniken beinhalten das Cloaking, bei dem den Benutzern andere Inhalte angezeigt werden als den Webcrawlern der Suchmaschinen, wie dem Googlebot.

Es gibt auch legitime Weiterleitungen, wie zum Beispiel 301/302-Weiterleitungen, die einen nützlichen Zweck erfüllen, indem sie Besucher an die richtige Stelle leiten, beispielsweise während einer Website-Migration oder nach dem Einloggen zu einer internen Seite.

Jedoch dienen hinterhältige Weiterleitungen, die eine Form des Cloakings darstellen, nicht den Google-Richtlinien für Webmaster. Ihr Hauptzweck besteht darin, die Suchmaschinenergebnisse zu manipulieren oder Benutzer und Werbetreibende zu täuschen, um den Traffic künstlich zu steuern.

Diese Weiterleitungen können unterschiedliche Formen annehmen, einschließlich der Verwendung von Javascript. Ihr Ziel ist es jedoch, Benutzer zu täuschen, indem sie ihnen vorgaukeln, sie würden bestimmte Inhalte sehen, obwohl ihnen stattdessen völlig andere Inhalte präsentiert werden. Oftmals sind diese Techniken darauf ausgelegt, Benutzer dazu zu bringen, auf Spam-Anzeigen zu klicken oder unerwünschte Cookies in ihren Browsern zu installieren.

Was ist eine 301-Weiterleitung?

Wenn du eine Website besuchst oder auf einen Link klickst, überprüft der Server, ob für die angegebene URL eine 301-Weiterleitung konfiguriert ist.

Wenn ja, wird eine HTTP-Antwort mit dem Statuscode „301 Moved Permanently“ zurückgesendet. Diese Antwort enthält auch die neue Ziel-URL, zu der du weitergeleitet wirst.

Dein Webbrowser oder die Suchmaschine, die die Anfrage gestellt hat, empfangen diese Antwort und merken sich die neue URL. Das bedeutet, dass bei zukünftigen Anfragen automatisch zur neuen URL weitergeleitet wirst, ohne dass du die Adresse manuell eingeben oder auf einen anderen Link klicken musst.

Wieso sind 301-Weiterleitungen wichtig?

Für Suchmaschinen ist die 301-Weiterleitung wichtig, da sie ihnen signalisiert, dass die ursprüngliche URL dauerhaft durch die neue Ziel-URL ersetzt wurde.

Dadurch können Suchmaschinen ihre Indizes aktualisieren und die Relevanz und Sichtbarkeit der Website entsprechend anpassen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass 301-Weiterleitungen als permanent angesehen und daher von Suchmaschinen bevorzugt werden, um den Wert der ursprünglichen URL auf die neue URL zu übertragen. Dies hilft dabei, das Ranking der Website beizubehalten und sicherzustellen, dass Benutzer und Suchmaschinen die korrekte Seite finden.

Welche SEO-Techniken mit 301-Weiterleitungen sind verboten?

Wie bereits erwähnt, sind typische 301-Weiterleitungen eine gängige Praxis, um Besucher auf die neue Adresse einer umgezogenen Website weiterzuleiten.

Webcrawler folgen dieser Weiterleitung und indexieren die Zielseite.

  • Verbotene 301-Weiterleitungen können jedoch etwas anders sein, denn bei solchen Weiterleitungen kann es dem Googlebot möglicherweise nicht gelingen, dem Ziel der Weiterleitung zu folgen, und stattdessen wird die ursprüngliche Seite indiziert, während die Benutzer heimlich auf eine andere Seite mit Inhalten weitergeleitet werden, die vom Webcrawler nicht gesehen werden.
  • Dies stellt einen klaren Verstoß gegen die Webmaster-Richtlinien von Google dar, bei denen den Benutzern andere Inhalte als die in den Suchergebnissen angezeigten bereitgestellt werden. Dazu gehört auch das Anzeigen unterschiedlicher Inhalte je nach verwendeter Plattform, zum Beispiel das Weiterleiten von mobilen Benutzern auf eine andere Seite als Desktop-Browser.
  • Verbotene 301-Weiterleitungen können eine Form des Web-Attributionsbetrugs sein, insbesondere wenn sie zur Manipulation von Affiliate-Werbenetzwerken durch Cookie-Betrug verwendet werden. Zum Beispiel platzieren Affiliate-Anzeigen-Hijacker eine Kopie der Anzeige einer Marke in den Suchergebnissen und leiten Benutzer möglicherweise durch eine Reihe von maskierten Weiterleitungen, um ihre Spuren zu verwischen und Empfehlungsguthaben zu beanspruchen, bevor sie den Benutzer auf die offizielle Website der Marke weiterleiten.
  • Mobile Websites sind dafür bekannt, verbotene 301-Weiterleitungen zu verwenden, beispielsweise über WAP-Click-Partnerprogramme. Seit Jahren geht Google gegen mobile Websites vor, die Benutzer vom mobilen Suchergebnis auf unerwünschte oder völlig andere Spam-Domains weiterleiten, indem sie entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Verbotene 301-Weiterleitungen

Verbotene mobile 301-Weiterleitungen sind ein häufiges Phänomen, bei dem Websitebesitzer oder auch Hacker und Spammer betrügerisch vorgehen, ohne dass der Websitebesitzer davon Kenntnis hat. Es gibt verschiedene Konfigurationstypen, mit denen diese Weiterleitungen umgesetzt werden können:

  • Verwendung von Skripten oder Elementen wie JavaScript, um Benutzer auf irreführende Websites umzuleiten (da Webseitenelemente und Rich Media nicht effizient gecrawlt werden können).
  • Hinzufügen von Codes mit Regeln, die mobile Benutzer dazu zwingen, auf völlig andere Seiten umgeleitet zu werden.
  • Verstecken von Links im JavaScript-Code, um Benutzer auf nicht verwandte Websites umzuleiten.
  • Verwendung von Skripten zur Anzeige hinterlistiger Werbe-Weiterleitungen wie Pop-ups.

Eine andere verbotene Methode besteht darin, dass ein dubioser Herausgeber beispielsweise eine Domain mit einem häufigen Schreibfehler einer beliebten Website oder eines Werbetreibenden kauft und sich dann dem Partnerprogramm der legitimen Website anschließt.

In diesem Fall landet ein Benutzer versehentlich auf der gefälschten Website, indem er die falsch geschriebene Domain-URL eingibt. Der bösartige Herausgeber lädt dann ein Tracking-Cookie in den Browser des Benutzers und leitet ihn zur richtigen Website weiter, die er ursprünglich besuchen wollte.

Aufgrund des betrügerischen Cookies wird das Partnerprogramm nun jedes Mal, wenn der Benutzer einen Kauf auf der legitimen Website tätigt, der schädlichen Website Gutschriften erteilen.

Wie funktioniert eine verbotene 301-Weiterleitung?

Hinterlistige Weiterleitungen sind Weiterleitungen, die sich äußerlich wie normale Weiterleitungen verhalten. Du gibst eine URL ein oder folgst einem Link aus einer Google-Suche, wirst jedoch zu einer Seite weitergeleitet, die deutlich vom erwarteten Inhalt abweicht.

Wenn betrügerische Weiterleitungen auf diese Weise verwendet werden, indexiert Google wahrscheinlich die ursprüngliche Seite und den ursprünglichen Inhalt, ohne sich der Weiterleitungsziele bewusst zu sein, die den Datenverkehr in die Irre leiten.

Manchmal wirst du vorübergehend auf die falsche Seite weitergeleitet, bevor du zum richtigen Ort weitergeleitet wirst.

2 Beispiele für verbotene 301-Weiterleitungen:

  1. Suchmaschinen wird ein bestimmter Inhaltstyp angezeigt, während den Benutzern ein anderer Inhaltstyp angezeigt wird.
  2. Einige Desktop-Benutzer erhalten eine normale Seite, während mobile oder andere Desktop-Benutzer eine völlig andere Spam-Domain erhalten.

Gründe für die Verwendung von verbotenen 301-Weiterleitungen

Bei einer Google-Suche kann es vorkommen, dass du auf eine andere Seite weitergeleitet wirst. Dabei gelangst du tatsächlich zur richtigen Seite, wenn du die URL in die Suchleiste eingibst oder auf ein Lesezeichen klickst. Dies kann zu einer hinterlistigen Weiterleitung führen.

Oftmals gibt es Anzeigen oder Elemente auf Webseiten, die so platziert sind, dass Benutzer versehentlich oder unwissentlich darauf klicken und zu einer völlig anderen Website weitergeleitet werden. Dadurch kann die Absprungrate einer Website künstlich erhöht werden, indem Benutzer zu Orten geleitet werden, an denen sie nicht landen wollen.

In den meisten Fällen enthält die weitergeleitete Seite Spam-Inhalte, die irrelevant sind und von geringerer Qualität als die ursprünglich indizierte Seite, die Google sieht.

Auch Snippets können verwendet werden, um Benutzer zu täuschen. Google erwartet, dass Benutzer auf einer Seite landen, die im SERP-Snippet repräsentiert wird, jedoch wird eine verbotene 301-Weiterleitung diesem Beispiel nicht entsprechen.

So findest du verbotene 301-Weiterleitungen

Eine offensichtliche Möglichkeit, herauszufinden, ob deine Website mit hinterhältigen Weiterleitungen verbunden ist, besteht darin, die Google Search Console zu nutzen, wo du einen Bericht über manuelle Maßnahmen erhältst. Dieser Bericht kann sich auf die gesamte Webseite oder einen Teil davon beziehen.

Es ist hilfreich, dass Google dich benachrichtigt, wenn deine Website betroffen ist, da Hacker in der Lage sind, raffinierte Weiterleitungen vor Webmastern zu verstecken und so den Traffic von Besuchern unbemerkt auf andere Seiten umzuleiten.

Du kannst deine Webseite auch manuell überprüfen, indem du mit einem mobilen Gerät oder einer mobilen Emulation in einem Desktop-Browser eine Google-Suche durchführst und deine Seiten besuchst. Auf diese Weise kannst du das gesamte Benutzererlebnis beurteilen.

Die Überwachung der Benutzeraktivität und -analyse deiner Webseite ist ebenfalls hilfreich (z.B. über Google Analytics 4), um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Achte insbesondere auf die durchschnittliche Verweildauer auf deiner Website und die Länge von Benutzersitzungen auf bestimmten Seiten, wie z. B. der Zielseite.

Mit dem Tool „Fetch as Googlebot“ in der Google Search Console kannst du testen, ob Google ordnungsgemäß auf eine URL zugreifen und dir zeigen kann, wie Seiten gerendert werden. Dieses Tool ist sehr nützlich, um festzustellen, ob die Inhalte bei Google genauso angezeigt werden wie bei deinem Besuch.

So behebst du 301-Weiterleitungen die verboten sind

Wenn du absichtlich dieses Verhalten auf deinen Seiten verwendest, solltest du es stoppen und die entsprechenden Korrekturen vornehmen. Bestätige, dass deine Korrekturen funktionieren, indem du über die Google-Suchergebnisse auf deine Seiten navigierst.

Falls du einen manuellen Maßnahmenbericht von Google erhalten hast, reiche einen Antrag auf erneute Überprüfung ein und habe etwas Geduld, während Google deine Website überprüft.

Stelle sicher, dass deine Website nicht gehackt wurde, wenn die hinterhältigen Weiterleitungen nicht deine Schuld sind. Google verfügt über einen Bericht für Sicherheitsprobleme, der dir dabei helfen kann festzustellen, ob du gehackt wurdest.

Überprüfe auch deine Website auf Skripte oder Elemente von Drittanbietern, die die Weiterleitungen verursachen könnten. Wenn du keine Kontrolle über sie hast, entferne sie nacheinander von der Weiterleitungsseite.

Nachdem du sie entfernt hast, überprüfe deine Webseite auf einem mobilen Gerät oder einem Browser-Emulator, um festzustellen, ob die Umleitung gestoppt wurde (mobile Benutzer werden oft umgeleitet).

Fazit

Verbotene 301-Weiterleitungen können für jeden Spezialist für Suchmaschinenoptimierung lästig sein und potenziellen Schaden verursachen. Wenn du bisher Glück hattest und noch nicht damit konfrontiert wurdest, dann schätze dich glücklich. Sei jedoch auch darauf vorbereitet, falls es doch passiert.

Wenn du im Affiliate-Marketing tätig bist, achte darauf, dass deine Werbenetzwerke die branchenüblichen Best Practices für IT-Sicherheit und Integrität einhalten. Bei der Zusammenarbeit mit Werbetreibenden stelle sicher, dass sie transparent über ihren Traffic und ihre Aktivitäten informieren.

Nimm dir schließlich die Zeit, auf deine Benutzer zu hören, wenn dir ihre Benutzererfahrung am Herzen liegt. Sie sehen deine Website auf unterschiedliche Weise und sind die ersten, die von einer hinterhältigen Weiterleitung betroffen sind.

Falls du unsicher bist oder weitere Hilfe benötigst, kannst du dich an einen erfahrenen SEO Spezialist beauftragen. Ein Spezialist im Bereich SEO und IT-Sicherheit kann dir bei der Analyse und Behebung des Problems unterstützen und sicherstellen, dass deine Weiterleitungen den Vorgaben entsprechen.

Indem du verbotene 301-Weiterleitungen behebst, kannst du das Ranking und die Sichtbarkeit deiner Website verbessern und sicherstellen, dass sie den Best Practices der Suchmaschinen entspricht.

FAQ

Was sind verbotene 301-Weiterleitungen?

Verbotene 301-Weiterleitungen beziehen sich auf die nicht erlaubte Nutzung von 301-Weiterleitungen gemäß den Richtlinien von Suchmaschinen wie Google. Bei dieser Art der Weiterleitung werden Besucher von einer URL zu einer anderen umgeleitet.

Warum werden einige 301-Weiterleitungen als verboten angesehen?

Verbotene 301-Weiterleitungen beziehen sich auf die illegitime Verwendung von 301-Weiterleitungen, die gegen die Richtlinien von Suchmaschinen verstoßen.

Was sind Beispiele für verbotene 301-Weiterleitungen?

Verbotene 301-Weiterleitungen umfassen Situationen, in denen Besucher zu irrelevanten oder minderwertigen Inhalten umgeleitet werden, Benutzer auf Spam- oder Phishing-Websites weitergeleitet werden oder Weiterleitungen genutzt werden, um Suchmaschinenergebnisse zu manipulieren.

Welche Konsequenzen können verbotene 301-Weiterleitungen haben?

Wenn Suchmaschinen wie Google verbotene 301-Weiterleitungen feststellen, können sie Maßnahmen ergreifen, um die betroffenen Webseiten zu bestrafen. Dies kann zu einer Verschlechterung des Rankings, einem Verlust an Sichtbarkeit und sogar einer vollständigen Entfernung aus den Suchergebnissen führen.

Wie kann ich verbotene 301-Weiterleitungen vermeiden?

Um verbotene 301-Weiterleitungen zu vermeiden, ist es entscheidend, die Richtlinien der Suchmaschinen strikt einzuhalten. Verwende 301-Weiterleitungen nur dann, wenn sie einen klaren und nützlichen Zweck erfüllen, wie beispielsweise die Umleitung von Besuchern zur neuen Adresse einer umgezogenen Webseite. Achte darauf, dass die Inhalte auf den Weiterleitungszielen relevant, hochwertig und den Erwartungen der Benutzer entsprechend sind.

Was sollte ich tun, wenn meine Webseite verbotene 301-Weiterleitungen verwendet?

Wenn du den Verdacht hast, dass auf deiner Website verbotene 301-Weiterleitungen verwendet werden, ist es wichtig, diese Weiterleitungen zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den Richtlinien der Suchmaschinen entsprechen. Gehe sorgfältig alle Weiterleitungen durch und korrigiere oder entferne jene, die gegen die Richtlinien verstoßen.

Warum ist es wichtig, sich an die Richtlinien für Weiterleitungen zu halten?

Es ist von großer Bedeutung, die Richtlinien für Weiterleitungen einzuhalten, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten und das Vertrauen von Suchmaschinen zu gewinnen. Vermeide verbotene 301-Weiterleitungen, da sie nicht nur zu Strafen führen können, sondern auch das Vertrauen der Benutzer in deine Website beeinträchtigen und deine Online-Reputation negativ beeinflussen können.

Beitrag verfasst von Autor: Somsak Döppers. (Letzte Aktualisierung: 19. Oktober 2023)

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Somsak Döppers (SEO-Spezialist)
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Mein Name ist Somsak Döppers.

Beruflich bin ich als SEO-Spezialist unterwegs und lebe zurzeit in Duisburg (Nordrhein-Westfalen).

Im Verlauf von 15 Jahren habe ich mich zu einem ausgewiesenen Spezialisten in SEO entwickelt.

Während dieser Zeit konnte ich umfassende Erfahrungen auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung sammeln.

Besonders hervorragend bin ich im Bereich OnPage-Optimierung und beherrsche die Kunst der Linkprofil-Pflege, um die Sichtbarkeit von Webseiten maßgeblich zu steigern.

Parallel dazu habe ich meine Kompetenzen im Bereich IT-Sicherheit verfeinert, was es mir ermöglicht, Webseiten vor potenziellen Gefahren zu schützen.

In meiner Freizeit habe ich besondere Leidenschaften für das Angeln und Reisen. Ursprünglich stamme ich aus Thailand, jedoch lebe ich bereits seit meiner Jugend in Deutschland.

Es erfüllt mich mit großer Freude, neue Orte zu entdecken, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und insbesondere mein Heimatland Thailand zu besuchen.

Vielen Dank, dass du deine Zeit auf meinen Somsak Blog verbringst.

Mit freundlichen Grüßen

Somsak Döppers

(SEO-Spezialist aus Duisburg)

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