Mit meinen SEO Tricks deine Rankings verbessern – Teil 1

Inhalt:

Mit meinen SEO Tricks deine Rankings verbessern - Teil 1

Hier sind meine SEO Tricks, um bei Google auf den oberen Plätzen zu ranken – Erfahre in Teil 1, wie du deine Rankings verbessern könntest.

SEO Spezialist Somsak DöppersMein Name ist Somsak Döppers, und ich bin ein SEO Spezialist in einem renommierten Online-Reiseunternehmen. Zuvor war ich fast neun Jahre lang in einer Werbeagentur tätig und habe mich seit über zehn Jahren intensiv mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt. Während meiner Karriere konnte ich bereits zweimal den 2. und den 1. Platz in einem SEO-Contest erreichen, bei dem über 300 Teilnehmer und Domains gegeneinander angetreten sind. Aufgrund meiner Erfahrungen kannst du mir vertrauen und dich auf meine SEO-Tricks verlassen. Obwohl ich dir keine 100%ige Garantie für den ersten Platz bei Google geben kann, da dies letztendlich von vielen Faktoren abhängt, haben meine Tricks schon oft dazu geführt, dass mein Ranking von den Top 10 in die Top 3 aufgestiegen sind.

Screenshot - Google Ranking auf Platz 1Du solltest jedoch beachten, dass eine bessere Platzierung auch von der Autorität deiner Domain, ihrer Positionierung in der „Nachbarschaft“ (wegen Bad Neighbourhood, das kann schnell bei schlechten Backlinks passieren) und dem Aufbau deines Linkprofils abhängt. Die Qualität der Backlinks spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Was sind Backlinks mit Qualität für mich?

Unter Qualität verstehe ich bei Backlinks, dass sie am besten als „In Content Backlinks“ mit aussagekräftigem Ankertext eingebettet sind und von aktiven Webseiten stammen. Du kannst beispielsweise Ahrefs verwenden, um deine Backlinks zu überprüfen und den Wert des Domain-Traffics zu analysieren. Wenn dieser Wert auf 0 steht, halte ich den Backlink persönlich für minderwertig, selbst wenn er von einem inhaltlich relevanten Quelltext verlinkt wird.

Außerdem solltest du keine Backlinks im Bereich der Seitenleiste oder des Fußbereichs erhalten!

Falls du solche Backlinks in deinem Profil entdeckst, solltest du entweder den Webmaster der verlinkenden Domain kontaktieren und ihn bitten, den Link zu entfernen, oder über das Disavow-Tool in der Google Search Console diesen Backlink abwerten.

Falls du Backlinks als Ankertext im Seitenleisten- oder Fußbereich entdeckst, wirst du es äußerst schwierig finden, unter diesem Keyword auf Platz 1 zu landen!

Es mag verlockend sein, beispielsweise 300 Backlinks von einer Webseite mit 300 Unterseiten zu erhalten. Doch wenn der Ankertext dieser Backlinks immer gleich ist und sich beispielsweise im Seitenleistenbereich des Webseiten-Templates befindet, und somit alle 300 Unterseiten mit dem gleichen Ankertext verlinkt sind, wird sich dies negativ auf deine Platzierung in den Suchergebnissen von Google auswirken! Ebenso bringt es nichts, anstatt deines wichtigen Keywords einfach den Namen deiner Marke zu verwenden, und die Verlinkung erfolgt nur über den Domainnamen. Solche Links sollten vermieden werden, da sie auch auf anderen Unterseiten dargestellt werden und somit keine thematische Relevanz aufweisen können.

Du solltest dich daher bemühen, solche Backlinks nicht in deinem Linkprofil zu haben, da sie deiner Platzierung schaden können.

Es gibt noch viele weitere Aspekte bei Backlinks, auf die man achten sollte. Allerdings würde es den Rahmen sprengen, diese alle hier aufzulisten und zu beschreiben. Stattdessen werde ich in separate Blogbeitrag ausführlicher darauf eingehen. Kommen wir nun zu meinen SEO Tricks.

Meine SEO Tricks für dich – Teil 1

Nun kommen wir zu meinen 7 SEO Tricks, die dir dabei helfen sollen, bei Google auf Platz 1 in den Suchergebnissen zu kommen.

1. Sei der schnellste im Internet!

Es ist kein Geheimnis, dass eine schnelle Ladezeit deiner Webseite von großer Bedeutung ist. Es ist jedoch kein Trick, sondern basiert auf meine persönlichen Erfahrung. Bevor du dein nächstes Webprojekt startest, empfehle ich dir, gründlich zu recherchieren, welcher Server als „der schnellste“ gilt. Wenn der Preis für einen solchen Server hoch ist, solltest du ihn dennoch aktzeptieren.

Ein ultra-schneller Server kann sich möglicherweise in Form guter Rankings auszahlen!

Ich habe stets positive Erfahrungen mit schnelle Server gemacht, nachdem ich zuvor einen langsamen hatte. Schon allein in meinem WordPress-Backend habe ich eine spürbare Verbesserung der Geschwindigkeit festgestellt, und das Aktualisieren von Plugins geht auch viel schneller voran. Für diese Vorteile zahle ich gerne mehr.

Median Run SpeedIndex

Was ich damit sagen möchte, ist, dass eine schnelle Ladezeit letztendlich den Nutzern zugutekommt. Dadurch kannst du die Absprungrate senken und den Nutzern eine angenehmere Navigation durch deine Webseite ermöglichen. Google erkennt all diese Nutzersignale und erkennt, dass du eine hohe Benutzerfreundlichkeit bietest. Für mich ist dies ein wichtiger Rankingfaktor.

Google Pagespeed Ergebnis

Es ist wichtig zu beachten, dass ein schneller Server allein nicht ausreicht, um der schnellste zu sein. Je nach Größe deines Inhalts und der Performance deines Content-Management-Systems wirst du wahrscheinlich auch hilfreiche Plugins installieren müssen.

Glücklicherweise gibt es heutzutage eine Vielzahl von Plugins, die dazu beitragen können, die Ladezeit deiner Webseite zu verbessern. Persönlich verwende ich gerne WP Rocket.

Mein SEO Trick für dich: WP Meteor

Ein weiterer guter SEO Trick, den ich empfehlen kann, ist die Verwendung eines bestimmten WordPress-Plugins namens WP Meteor.

Screenshot - WP Meteor (WordPress Plugin)

Warum nutze ich WP Meteor?

Ich verwende dieses WordPress-Plugin, um sicherzustellen, dass meine Webseite trotz der besten Einstellungen bei WP Rocket noch schneller lädt!

Laut der Beschreibung auf WordPress.com bietet WP Meteor eine völlig neue Methode zur Optimierung der Seitenladegeschwindigkeit. Es arbeitet sogar zusätzlich zu den bereits vorhandenen Optimierungen, einschließlich:

  • Caching: WP Meteor ermöglicht ein effizientes Caching, um die Ladezeiten zu minimieren.
    Dateikomprimierung: Das Plugin komprimiert Dateien, um deren Größe zu reduzieren und die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Lazy Loading: Bilder und andere Ressourcen werden erst geladen, wenn sie im sichtbaren Bereich des Benutzers angezeigt werden, was zu einer schnelleren Seitenladung führt.
  • Minifizierung: WP Meteor verkleinert CSS- und JavaScript-Dateien, um die Ladezeiten zu verbessern.
  • Preloading: Das Plugin ermöglicht das Vorladen von Ressourcen, um die Reaktionszeit der Webseite weiter zu optimieren.

Wie WP Meteor genau funktioniert

Indem WP Meteor das Laden und Auslösen von Skripten verzögert, bis die Seite vollständig gerendert wurde, kann die Pagespeed-Metrik um das Zwei- bis Fünffache gesteigert werden, sofern der Benutzer nicht sofort mit der Seite interagiert.

Screenshot - WP Meteor - Einstellung

Diese Verzögerung beim Laden von Skripten hat einen signifikanten Einfluss auf die wahrgenommene Ladezeit für Besucher und verbessert gleichzeitig wichtige SEO-Kennzahlen, darunter:

  • Seitengeschwindigkeit: Durch die optimierte Skriptladung wird die Gesamtgeschwindigkeit der Seite verbessert.
  • Largest Contentful Paint (LCP): Der Zeitpunkt, an dem der größte sichtbare Inhalt auf der Seite gerendert wird, wird verkürzt, was zu einer schnelleren visuellen Wahrnehmung führt.
  • Time To Interactive (TTI): Die Zeit bis zur Interaktivität der Seite wird reduziert, sodass Benutzer schneller mit der Webseite interagieren können.
  • Total Blocking Time (TBT): Die Dauer der Blockierung durch Ressourcen wird minimiert, was zu einer reibungsloseren Benutzererfahrung führt.

Es ist wichtig, sicherzustellen, dass wichtige JavaScripts nicht beeinträchtigt werden. Du kannst sie im Ausschlüsse-Bereich von WP Meteor ausschließen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren.

Screenshot - Google PageSpeed Insights - schnellere Ladezeit

Darüber hinaus ist WP Meteor auch mit WordPress Elementor kompatibel, sodass du es problemlos in Verbindung mit diesem beliebten Website-Building-Tool nutzen kannst.

2. SEO Trick: Sorge für hohe Benutzerfreundlichkeit

Ich berücksichtige bestimmte Richtlinien, die jeder Webmaster beachten sollte, um eine hohe Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Dabei spielen Schriftgrößen und Farben eine entscheidende Rolle.

Viele Webseiten begehen den Fehler, Farben für ihre Schriftarten und Überschriften zu verwenden, die für das menschliche Auge in Bezug auf das Kontrastverhältnis unangenehm wirken. Zum Beispiel ist es nicht ausreichend, einfach die Standardfarbe Blau zu verwenden, da diese in Bezug auf den Kontrast wahrscheinlich nicht benutzerfreundlich genug ist (Benutzerfreundlichkeit verbessern).

Screenshot - Probleme mit der Nutzerfreundlichkeit auf Mobilgeräten beheben

Ein weiterer SEO Trick besteht darin, die Farben anzupassen, um eine höhere Benutzerfreundlichkeit zu erzielen.

Um sicherzustellen, dass die Schriftfarben mit dem Hintergrund harmonieren, empfehle ich die Verwendung eines Contrast Checkers.

Screenshot - Contrast Checker

Dieses Tool ermöglicht es dir, zu überprüfen, ob die Farben in Bezug auf den Kontrast gut zusammenpassen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Schriftgröße.

Es wird empfohlen, eine Mindestschriftgröße von 12px zu verwenden, sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Geräten.

Die meisten Webmaster machen den Fehler, dass Ihre Schriften in den Footerbereich kleiner als 12px sind.

Es ist auch entscheidend, dass die Größe der Überschriften angemessen ist. Im Desktop-Bereich gibt es kein festgelegtes Maximum, aber im mobilen Bereich sollten die Überschriften nicht aus dem Template herausragen. Sie müssen in den begrenzten Platz auf mobilen Seiten passen, um eine optimale Darstellung sicherzustellen. Dies gilt auch für Bilder, Tabellen und Text.

3. SEO Trick: Content Optimierung mit Google Docs

Es ist wichtig, deinen Content zu optimieren, insbesondere hinsichtlich korrekter Rechtschreibung und Grammatik. Selbst das Fehlen eines Kommas oder eines Punktes kann dazu führen, dass Google bei einem Punktesystem Abzüge vornimmt.

Als nützlichen SEO Trick teile ich dir mit, dass ich Google Docs und die integrierte Grammatik- und Rechtschreibkorrektur von Google verwende.

Ich vermute, dass der Google-Algorithmus dieselbe Grammatik- und Rechtschreibkorrektur-Engine nutzt, um die Qualität des Inhalts zu bewerten. Daher ist es ratsam, darauf zu achten, dass in deinem Google-Dokument keine roten Unterstreichungen vorhanden sind. Korrigiere so viele Fehler wie möglich, sodass nur noch wenige Unterstreichungen als Grammatik- oder Rechtschreibfehler gelten. Bedenke, dass Google dies möglicherweise erkennen kann und deinen Inhalt entsprechend abwertet.

4. Keywords in den Metadaten der Bilder einfügen

Ein weiterer effektiver SEO-Trick besteht darin, Exif-Daten mit relevanten Keywords in deinen Bildern zu haben.

Screenshot Google Suche - SEO für Google Bilder: Bildmetadaten
Screenshot Google Suche – SEO für Google Bilder: Bildmetadaten

Um Exif-Daten zu bearbeiten, empfehle ich die Verwendung einer geeigneten Software. Alternativ kannst du auch Photoshop verwenden, um die Exif-Daten zu bearbeiten und erneut zu speichern.

Was sind Exif-Daten?

Exif-Daten sind Metadaten und wichtige Informationen, die in digitalen Bildern enthalten sind und bei Bedarf ausgelesen werden können. Sie bieten nützliche Informationen wie den Aufnahmezeitpunkt, den Kameratyp oder die Einstellungen. Du kannst auch dein gewünschtes Keyword in die Bilderbeschreibung und den Kommentarbereich der Metadaten eintragen.

Normalerweise bleiben Exif-Daten im Bild gespeichert, es sei denn, sie werden entfernt oder das Bild wird konvertiert oder bearbeitet.

Ich selbst nutze das Tool: Exif Pilot.

Denke daran, nachdem du deine Bilder hochgeladen hast, die Exif-Daten mit einem entsprechenden Tool auszulesen, um sicherzustellen, dass sie vorhanden sind. Manchmal kann es vorkommen, dass du Plugins verwendest, die deine Bilder neu konvertieren oder bearbeiten und dabei die Exif-Daten nicht beibehalten. Überprüfe daher im Backend-Bereich, ob du in den Einstellungen eine Option aktivieren musst, um die Bilddaten nach dem Hochladen beizubehalten.

Ich persönlich nutze eine bestimmte Webseite, um Exif-Daten von Bildern auszulesen und sicherzustellen, dass sie vorhanden sind: https://www.metadata2go.com/

5. SEO Trick: Nutze Powerwords in deinen Überschriften und Content

Ein interessanter SEO-Trick ist die Verwendung von Powerwords. Powerwords oder auch als Powerwörter bekannt sind bestimmte Wörter oder Ausdrücke wie:

Garantiert
Exklusiv
Unmittelbar
Revolutionär
Geheimnisvoll
Sensationell
Kostenlos
Unglaublich
Erfolgsgarantie
Ultimativ
Erfolgsgeheimnis
Explosiv
Unwiderstehlich
Einzigartig
Begeisternd
Geprüft
Limitiert
Magisch
Geld-zurück-Garantie
Geheim
Blitzschnell
Vertraulich
Bahnbrechend
Herausragend
Überwältigend
Stark
Verlockend
Geheimnisvoll
Gewinnbringend
Unvergesslich

Sie erwecken nicht nur bei deinen Lesern bestimmte Emotionen, sondern auch Google kann diese verstehen.

Es ist jedoch wichtig, Powerwords sparsam und gezielt einzusetzen. Wenn sie zu häufig verwendet werden, kann dies eher abschreckend wirken anstatt den Leser dazu zu ermutigen, weiterzulesen.

Hier eine Überschrift mit Powerwords "günstig", "Versandkostenfrei" und "schnell".
Hier eine Überschrift mit Powerwords „günstig“, „Versandkostenfrei“ und „schnell“.

Durch die Verwendung von Powerwords habe ich persönlich oft den Sprung von Platz 2 oder 3 auf Platz 1 geschafft. Ich habe viel am Inhalt herumexperimentiert und festgestellt, dass eine positive Nutzererfahrung, die zu einer geringeren Absprungrate führt, oft wichtiger ist als das Sammeln von Backlinks, um bei Google auf Platz 1 zu landen.

Wenn es dir gelingt, dass die Leser deinen Text tatsächlich von Anfang bis Ende lesen, wird sich dies positiv auf dein Ranking auswirken. Wenn jedoch deine Besucher sofort abspringen, solltest du dich nicht wundern, wenn deine Positionen in den Google-Suchergebnissen schlechter werden.

6. SEO Trick: Entwickle eine Strategie für die interne Verlinkung

Um bei Google den ersten Platz zu erreichen, ist es empfehlenswert, nicht nur einen einzigen Beitrag zu deinem Haupt-Keyword auf deiner Webseite zu haben. Es wäre ideal, wenn du weitere themenrelevante Beiträge hast und diese miteinander verlinkst. Die Verlinkung sollte dabei immer als Anchortext erfolgen. Wenn der Google-Bot deinen Inhalt crawlt und den enthaltenen Links folgt, wird er erkennen, dass du zusätzliche Informationen bereitstellst. Indem du also in deinem Beitrag auf andere relevante Beiträge verlinkst, kann sich dies positiv auf dein Ranking auswirken.

Der SEO-Trick besteht darin, nicht immer dasselbe Keyword zu verwenden. Versuche stattdessen von verschiedenen Beiträgen aus mit unterschiedlichen Keywords auf deinen Hauptbeitrag zu verlinken.

Hier ist ein Beispiel für eine gute Keyword-Variation mit dem Keyword „Damenschuhe“:

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Versuche also von vielen Beiträgen aus mit diesen verschiedenen Keywords auf deinen Beitrag zu verlinken, der bei Google für den Suchbegriff „Damenschuhe“ aufsteigen soll. Durch diese Verlinkungen erhältst du auch neue Rankings bei Google, die größtenteils Longtail-Keywords umfassen werden.

Verwende das exakte Keyword „Damenschuhe“ als Ankertext in mehrere hochrelevane Beiträge mit mindestens 1.200 Wörtern. Dieser Beitrag sollte einen signifikanten Traffic generieren, eine niedrige Absprungrate aufweisen und den Nutzern ebenso eine positive Erfahrung bieten.

7. Erstelle ein Cornerstone Content

Ein wirksamer SEO-Trick ist die Erstellung von Cornerstone Content, der dazu beitragen kann, deine Website in den Suchmaschinenergebnissen besser zu positionieren und als Autorität zu einem bestimmten Thema wahrgenommen zu werden. Cornerstone Content ermöglicht es dir auch, deine Inhalte strategisch zu organisieren und einen klaren Schwerpunkt für deine Webseite zu setzen.

How to create cornerstone content using Yoast SEO | SEO for beginners

Cornerstone Content besteht aus umfassenden Ressourcen, die ein breites Thema abdecken. Du erstellst diese Inhalte strategisch, indem du gründliche und gut recherchierte Artikel zu zentralen Themen verfasst. Dabei ist es wichtig, dass die Inhalte gut strukturiert sind, relevante interne Verlinkungen enthalten und für eine SEO-Optimierung geeignet sind.

Fazit

Das waren meine SEO Tricks Teil 1 um deine Google Rankings verbessern zu können.

Wie bereits zu Beginn erwähnt, sind meine Tipps allein nicht der Schlüssel, um den ersten Platz in den Suchergebnissen zu erreichen. Backlinks, die Autorität deiner Domain und die Qualität deines Inhalts spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.

Es gibt noch viele weitere SEO Tricks, die ich jedoch lieber in separaten Beiträgen genauer erläutern werde.

Geduld ist ebenfalls ein entscheidender Faktor, und voreilige Entscheidungen sollten vermieden werden. Wenn deine Rankings fallen, solltest du nicht sofort Backlinks aufbauen, sondern deinen Inhalt analysieren und überlegen, wie du ihn verbessern kannst. Bedenke auch, dass eine hohe Domain-Autorität und einzigartiger, gut strukturierter Inhalt dazu führen können, dass du auch ohne Backlinks in den Top 10 bei Google gelistet wirst.

Noch ein kleiner Tipp zum Abschluss für diejenigen, die meinen Beitrag bis zum Ende gelesen haben: Verwende Fragezeichen, Ausrufezeichen, Zahlen und wenn möglich, eine gut gestaltete Tabelle mit informativen Inhalten. Solche Elemente werden von Google geschätzt. Achte darauf, dass dein Inhalt absolut einzigartig ist! Sei ein engagierter SEO! Sei besser als deine Konkurrenz!

Beitrag verfasst von Autor: Somsak Döppers. (Letzte Aktualisierung: 19. Oktober 2023)

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Somsak Döppers!

Somsak Döppers (SEO-Spezialist)
  • Über 15 Jahre Web-Erfahrung
  • 9 Jahre Agentur-Erfahrung als Senior SEO Spezialist
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Guten Tag!

Mein Name ist Somsak Döppers.

Beruflich bin ich als SEO-Spezialist unterwegs und lebe zurzeit in Duisburg (Nordrhein-Westfalen).

Im Verlauf von 15 Jahren habe ich mich zu einem ausgewiesenen Spezialisten in SEO entwickelt.

Während dieser Zeit konnte ich umfassende Erfahrungen auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung sammeln.

Besonders hervorragend bin ich im Bereich OnPage-Optimierung und beherrsche die Kunst der Linkprofil-Pflege, um die Sichtbarkeit von Webseiten maßgeblich zu steigern.

Parallel dazu habe ich meine Kompetenzen im Bereich IT-Sicherheit verfeinert, was es mir ermöglicht, Webseiten vor potenziellen Gefahren zu schützen.

In meiner Freizeit habe ich besondere Leidenschaften für das Angeln und Reisen. Ursprünglich stamme ich aus Thailand, jedoch lebe ich bereits seit meiner Jugend in Deutschland.

Es erfüllt mich mit großer Freude, neue Orte zu entdecken, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und insbesondere mein Heimatland Thailand zu besuchen.

Vielen Dank, dass du deine Zeit auf meinen Somsak Blog verbringst.

Mit freundlichen Grüßen

Somsak Döppers

(SEO-Spezialist aus Duisburg)

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