SPAM Backlinks zu /1000 URLs abwehren – 5 einfache Schritte

Inhalt:

SPAM Backlinks zu /1000 URLs abwehren | Bild von master1305 auf Freepik

Du lernst von Somsak Döppers (SEO-Spezialist), wie du ungewollte SPAM Backlinks zu /1000 URLs abwehren kannst – nur 5 einfache Schritte. Leider sind wir in einer Ära angekommen, in der auch negative SEO-Praktiken an der Tagesordnung sind. Negative SEO bezeichnet die absichtliche Schädigung der Google-Rankings einer Website durch Konkurrenten oder Spammer. Das Hauptziel dabei ist nicht, der Webseite direkt zu schaden, sondern sich den Weg zu einem besseren Platz in den Google-Suchergebnissen zu ebnen.

Hi! Mein Name ist Somsak

Ich bringe seit 16 Jahren meine Expertise im Bereich SEO ein. In meiner Vergangenheit konnte ich zahlreiche Webprojekte erfolgreich voranbringen.

Diese Leidenschaft verfolge ich auch heute noch.

Daher kannst du mir vertrauen, wenn ich dich dazu einlade, meinen Anweisungen zu folgen. Ich versichere dir, dass bei korrekter Umsetzung eine Erholung der negativen SEO-SPAM-Attacke in Aussicht steht.

Somsak Döppers

Einleitung

A: Was ist in SEO leichter? Die eigene Website durch selbst generierte Empfehlungslinks (auch als Dofollow-Backlinks bekannt) voranzutreiben?

B: Oder ohne Generierung von Empfehlungslinks, sondern durch den Einsatz von SEO-Spam-Techniken an Sichtbarkeit zu gewinnen?

Als SEO-Experte muss ich bedauerlicherweise feststellen, dass es für die Konkurrenz kosteneffizienter ist, auf Spam zu setzen. Denn der Zugang zu hochwertigen Backlinks mit einem hohen SI oder DR ist kostenintensiv. Qualitativ hochwertige Backlinks von starken Domains mit hoher Autorität sind nämlich kein günstiges Unterfangen!

Ich habe sehr oft negative SEO erlebt!

In den letzten 16 Jahren habe ich wiederholt die Erfahrung gemacht, plötzlich mit einer Vielzahl toxischer Backlinks konfrontiert zu werden, scheinbar aus dem Nichts. Dies trat besonders häufig auf, wenn ich in Suchanfragen mit hohem Suchvolumen weit oben platziert war. Interessanterweise stellte ich jedoch fest, dass diese Problematik nicht auf spezifische Branchen beschränkt ist. Sondern in nahezu allen, mit denen ich zu tun hatte!

Meine intensivsten Erfahrungen in dieser Hinsicht liegen viele Jahre zurück, als ich an der SEO-Optimierung einer Website beteiligt war, die Dienstleistungen für Frauen auf Profilseiten ähnlich den Suchergebnissen einer Suchmaschine anbot.

Website landete in der Sandbox!

Die Website-Betreiber hatten damals meine Hilfe gesucht, da sie komplett aus den Google-Suchergebnissen verschwunden waren. Selbst bei Eingabe der Domain verwies Google nicht mehr auf die Webseite, was als deutliches Anzeichen für ein Google Penalty bzw. Abstrafung gilt. In Fachkreisen wird dies auch als „Sandbox“ bezeichnet – die Website landete also in der Sandbox!

Zu dieser Zeit haben sie keinerlei Optimierungen durchgeführt, weder im Bereich On-Page noch Off-Page. Nach genauerer Analyse ihres Web-Projekts stellte ich fest, dass Spammer äußerst toxische Backlinks erstellt hatten.

Interessanterweise führten diese Links nicht zu einer bestehenden URL oder zur Startseite, sondern zu einer rein fiktiven Domain-URL-Endung, ähnlich wie im aktuellen Fall mit dem URL-Spam auf /1000 Endungen.

Obwohl diese URL-Endungen nicht existierten, verwiesen sie stets auf 404-Seiten. Das Problem dabei besteht darin, dass Google Gefahr läuft, nicht mehr auf die originale URL der Website in den Suchergebnissen zu verweisen, sondern auf die von Spamlinks verlinkten URLs, denen ein /1000 hinzugefügt wurde.

Bist du von Spamlinks zu /1000 URLs betroffen?

Bekommst du plötzlich Meldungen von der Google Search Console oder deinem SEO-Tool, die darauf hinweisen, dass URLs mit /1000-Endungen 404-Fehler aufweisen?

Tag für Tag scheinen immer mehr URLs betroffen zu sein, und sie enden alle mit /1000.

Nun tritt das zusätzliche Problem auf, dass die Google Search Console diese URLs nicht nur als 404-Fehler identifiziert, sondern auch als Duplikate der Canonicals betrachtet. Das bedeutet, dass Google eine andere Seite als wichtiger erachtet, und in diesem Fall könnten URLs mit /1000-Endungen bevorzugt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die originalen URLs nicht mehr als solche erkannt werden und die /1000 Endungen plötzlich als die authentischen URLs betrachtet werden.

Anleitung: SPAM Backlinks zu /1000 URLs abwehren – 5 Schritte

Lass uns jetzt zu den entscheidenden Schritten übergehen.

Diese solltest du unbedingt unternehmen, um in den Augen von Google wieder auf dem richtigen Kurs zu sein.

Hier ist strategisches Vorgehen gefragt, denn alle Maßnahmen und Umsetzungen müssen präzise und korrekt durchgeführt werden. Die Reihenfolge der Maßnahmen ist ebenfalls von Bedeutung, da du andernfalls Gefahr laufen solltest, eine Bestrafung zu erhalten. Google könnte denken, dass du SEO-Techniken anwendest, die mit SPAM-Links in Verbindung stehen. Leider kannst du als Mensch den Algorithmus nicht sofort beeinflussen oder darauf hinweisen, dass du diese Spamlinks nicht erstellt hast. Du kannst aber Maßnahmen umsetzen, damit diese SPAM-Techniken dem Spammer nichts nützen.

 

Schritt 1 – Aktiviere Canonicals in deinen Meta-Tags

Um sicherzustellen, dass Google die URLs mit der Endung /1000 als originale URLs betrachtet, ist die Verwendung von Canonicals absolut wichtig! Hierbei solltest du unbedingt ein SEO-Plugin, eine Extension oder Erweiterung für deine Webseite nutzen. Achte darauf, dass diese die Aktivierung von Canonicals ermöglicht.

Ein Beispiel für das Setzen von Canonicals in URLs:

Angenommen, du hast eine URL wie:

domain.de/kategorie/produkt/

Und möchtest diese als die originale URL kennzeichnen. Dann musst du sicherstellen, dass im Headerbereich deiner Webseite der folgende Meta-Tag vorhanden ist:

<link rel="canonical" href="https://www.domain.de/kategorie/produkt/">
 

Wenn du nun SPAM-Links auf /1000 URLs erhältst, wie zum Beispiel:

domain.de/kategorie/produkt/1000

Solltest du sicherstellen, dass diese URL mit der Endung /1000 einen Canonical-Tag enthält, der auf das Original verweist:

<link rel="canonical" href="https://www.domain.de/kategorie/produkt/">

Im Headerbereich darf keinesfalls der folgende Canonical-Meta-Tag stehen:

<link rel="canonical" href="https://www.domain.de/kategorie/produkt/1000">

Denn dies würde deinem bestehenden Website-Ranking schaden, und es besteht die Gefahr, dass deine Besucher von Google zu einer 404-Fehlerseite weitergeleitet werden.

 

Schritt 2 – Ãœber Robots.txt /1000 URLs sperren

Finde einen Zugang zu deiner robots.txt-Datei und bearbeite sie entsprechend. Der Weg dorthin variiert je nach CMS oder Webseitenprogrammierung. Beispielsweise befindet sich meine robots.txt-Datei unter https://somsak.de/robots.txt.

Füge die folgenden Befehle in die robots.txt-Datei in den entsprechenden Zeilen hinzu:

Disallow: /1000
Disallow: */1000

Dadurch informierst du den Google-Bot zunächst darüber, dass URLs mit den genannten Endungen nicht indexiert werden sollen. Es ist wichtig zu beachten, dass dies allein keine vollständige Absicherung darstellt, da Google auch Meta-Tags beachten kann. Wenn dort „Index, Follow“ steht, besteht keine Garantie, dass Google deinen Anweisungen folgt.

Jedoch sollte in Kombination mit einer gesetzten Canonical-URL eine doppelte Absicherung gewährleistet sein.

 

Schritt 3 – Toxische Backlinks zu /1000 URLs ermitteln

Google Search Console MenüEs ist nun an der Zeit, Backlinks bei Google zu blockieren.

Seit dem Google-Penguin-Update stellt Google Webmastern eine Plattform zur Verfügung, über die wir die Suchmaschine darum bitten können, bestimmte Links zu ignorieren. Diese werden von Google praktisch nicht berücksichtigt, und der Linkstrom von den gemeldeten Backlinks von bestimmten Domains wird nicht bewertet.

Der erste Schritt besteht darin, die betroffenen URLs zu ermitteln, die Backlinks auf URLs mit /1000-Endungen erhalten. Dies kannst du kostenlos mit der Google Search Console durchführen.

Besuche dazu das GSC-Profil deiner Webseite.

Alternativ kannst du den direkten Link verwenden, der folgendermaßen aussieht:

https://search.google.com/search-console?hl=de&resource_id=https://somsak.de/

Ersetze einfach meine Domain durch deine und rufe die URL auf. Dadurch gelangst du zum Dashboard der Google Search Console. Gehe dann dort in die Option „Seiten“:

Ãœbersicht Google Search Console

Du gelangst in die Option „Seitenindexierung“. Klicke dort in der unten aufgelisteten Liste auf „Nicht gefunden (404)“:

Nicht gefunden 404 Beispiel

Jetzt bist du in der Option von „Seitenindexierung > Nicht gefunden (404)“. Dort prüfst du die Liste unter „Beispiele“, ob dort URLs gemeldet wurden, welche /1000 enthalten:

Beispiele /1000 Urls

Gehe mit dem Mauszeiger über die eine URL, welches mit /1000 endet und klicke dann auf die eingeblendete Lupe.

Du gelangst jetzt in die Option „URL-Prüfung“. Dort wird dir unter „Verweisende Seite“ aufgelistet, welche Webseiten genau zu dieser betroffenen URL verlinken. Siehe Beispiel:

Google URL Prüfung

Schreibe nun die Subdomain in einem Texteditor von Windows am besten auf.

Ich persönlich nutze die Copy-and-Paste-Methode, um eine umfassende Liste aller betroffenen URLs zu erstellen. Leider gibt es eine Einschränkung in der Anzahl der Abfragen der 404-Seiten in der Google Search Console pro Tag.

Nach einer Abfrage meldet die Console, dass das Limit erreicht ist. Du könntest zwar bis zum nächsten Tag warten und weiterarbeiten, aber eine effizientere Alternative wäre die Nutzung von SEO-Tools wie Ahrefs, um sofort Backlinks zu ermitteln, die zu den URLs mit /1000-Endungen verlinken.

Stelle sicher, dass du alle Backlinks identifizierst, die zu den URLs mit /1000-Endungen verweisen!

 

Schritt 4 – Disavow File anlegen mit einer SPAM Backlinks Liste

Nun übertrage alle von dir erstellten URLs in ein Disavow-Tool, das automatisch den Befehl „domain:“ davorsetzt.

Dieses Tool ist besonders nützlich, wenn du mehr als 100 URLs bearbeiten musst.

Alternativ könntest du auch die Unterstützung einer KI in Anspruch nehmen, um den Befehl „domain:“ vor jeder der aufgelisteten Domains in den Zeilen hinzufügen zu lassen. Ich selbst nutze gerne einen kostenlosen Disavow File Generator Tool: https://susodigital.com/tools/disavow-file-generator

Disavow File Generator Tool

Nehme jetzt alle aufgelisteten Domains und füge diese Links in das Formular vom Disavow File Generator ein:

Füge diese Links in das Formular vom Disavow File Generator ein

Nachdem das Formular mit den Domain-Adressen gefüllt ist, klicke auf „Copy to Clipboard“ und öffne deinen Texteditor auf Windows, um den kopierten Inhalt einzufügen.

Im Texteditor sollte nun Folgendes stehen, als Beispiel:

domain:beispiel-domain-1.de
domain:beispiel-domain-2.de
domain:beispiel-domain-3.de
domain:beispiel-domain-4.de
domain:beispiel-domain-5.de

Speichere die Textdatei ab und benenne sie so, dass du sie leicht zuordnen kannst.

Rufe nun in der Google Search Console die Option „Disavow-Links“ auf, die du unter folgender URL findest:

https://search.google.com/search-console/disavow-links

(Bitte lies dir vor der Nutzung dieses Tools sorgfältig die dort aufgeführten Hinweise durch. Beachte auch, dass dieses Tool mit großer Vorsicht verwendet werden sollte, da unsachgemäße Anwendung deine Webseite-Rankings in den Google-Suchergebnissen beeinträchtigen kann.)

Links für ungültig erklären

Wähle dann unter „Property auswählen“ die Domain deiner Website aus, für die du Spamlinks erhalten hast:

Property auswählen

Wähle eine Property aus

 

Achtung! Falls du bereits zuvor Links zu deiner Webseite bei Google als ungültig erklärt hast, musst du die bereits eingereichte Liste erweitern. Beachte dabei, dass die bereits aufgeführten Domains in der Liste nicht ersetzt oder gelöscht werden dürfen. Um dies zu tun, klicke auf den Link „Liste herunterladen„.

Liste herunterladen

Nun gilt es, alle Domains aus der heruntergeladenen Datei in deine neue Disavow-Textdatei einzufügen.

Achte darauf, sie hinzuzufügen, nicht zu ersetzen und die bereits aufgeführten Domains in der Datei nicht zu löschen! Speichere die Datei anschließend ab und klicke auf „Ersetzen„. Lade dann deine neu erstellte Disavow-Datei als .txt-Datei hoch. Ein erfolgreicher Upload wird von Google bestätigt. Abhängig von den Einstellungen wird Google dich per E-Mail darüber informieren, dass die Liste bearbeitet wird.

 

Schritt 5 – /1000 URLs zum Original URL weiterleiten

Achtung, es ist von entscheidender Bedeutung sicherzustellen, dass du alle Backlinks in deine Disavow-Datei eingefügt hast, die zu den URLs mit /1000-Endungen verweisen. Andernfalls könnte dies sich negativ auf dein Ranking auswirken. Es ist jedoch ebenso wichtig, einen 301-Redirect zu aktivieren, um sicherzustellen, dass dein Traffic im Falle einer Identifikation dieser URL als Original nicht auf einer Seite mit einem 404-Fehler landet. Ein klarer Rückgang des Traffics und eine erhöhte Absprungrate könnten die Folge sein. Diese Nutzer-Ereignisse gelten als negative Signale für Google, was dazu führen könnte, dass die Suchmaschine deine Webseite oder den Inhalt als weniger relevant eingeschätzt. Das Ergebnis wäre der Verlust von guten Rankings und dem damit verbundenen Traffic.

Weiterleitung der URLs mit /1000:

Sobald du eine gut gefüllte Disavow-Datei erstellt hast, beginne mit der Aktivierung der 301-Weiterleitungen.

Achte darauf, dass alle URLs, die mit /1000 enden, ordnungsgemäß zu den Original-URLs weitergeleitet werden. Andernfalls könntest du, wie bereits erwähnt, aufgrund von 404-Seiten Traffic verlieren.

Beispiel einer 301-Weiterleitung:

Leite z.B. diese URL

https://www.domain.de/kategorie/produkt/1000

zu der originalen per 301

https://www.domain.de/kategorie/produkt/

Lösche am besten danach die Caches deiner Webseite.

 

SPAM erfolgreich bekämpfen

Du bist erfolgreich gegen den SPAM vorgegangen, indem du alle relevanten Maßnahmen ergriffen hast, die ich dir empfohlen habe. Nun bleibt nur noch, regelmäßig in die Search Console zu schauen und auf die nächsten Meldungen von Google zu achten.

„Hilfe, ich bekomme weiterhin SPAM Links!!!“

Solltest du weiterhin unerwünschte SPAM-Backlinks zu URLs mit der Endung /1000 erhalten, ist es ratsam, meine Schritte regelmäßig zu wiederholen! Diese unerwünschten Praktiken werden mit der Zeit nachlassen, da das Generieren von SPAM-Backlinks für den Spammer erhebliche Ressourcen und Kosten bedeutet. Das anonyme Versenden von SPAM erfordert zahlreiche anonymisierte IP-Adressen und den Kauf von Credits für Tools, die Captcha-Abfragen umgehen können.

Der gesamte Prozess des Spam-Generierens ist zeitaufwendig. Daher kann ich dir versichern, der Spammer wird sehr bald aufhören – möglicherweise sogar schneller als erwartet, wenn er erkennt, dass seine Bemühungen wirkungslos sind, da du erfolgreich dagegen vorgehst.

Wie lange dauert es, bis sich meine Webseite sich von SPAM erholt hat?

SEO ErfolgDie Auswirkungen meiner Maßnahmen hängen maßgeblich davon ab, wann du sie implementiert hast und wann Google diese vollständig erfasst hat.

Meine Vermutung ist, dass Google die Werte deiner Webseite neu berechnet, sobald er die Seiten crawlt und die Canonicals identifiziert.

Geduld ist hier entscheidend!

Es gibt keine festen Zeitvorgaben für spezifische positive Effekte im Ranking, nachdem ein Disavow-File bei Google eingereicht wurde. Wenn du schädliche Links für ungültig erklärst, erwarte nicht, dass über Nacht dramatische Verbesserungen im Ranking eintreten.

Mein Tipp für dich:

Wenn deine Domain eine bereits hohe Autorität besitzt, wird Google wahrscheinlich deine Meldungen zeitnah wahrnehmen. Bei einer relativ neuen Webseite oder einer mit geringer Autorität benötigst du möglicherweise mehr Geduld.

Änderungen und positive Effekte im Ranking könnten sogar erst in 6 Monaten spürbar werden.

Beitrag verfasst von Autor: Somsak Döppers. (Letzte Aktualisierung: 3. Februar 2024)



Wer tippt hier?

Somsak Döppers!

Somsak Döppers (SEO-Spezialist)
  • Ãœber 15 Jahre Web-Erfahrung
  • 9 Jahre Agentur-Erfahrung als Senior SEO Spezialist
  • 2. Platz im SEO Contest 2011
  • 1. Platz im SEO Contest 2012
  • WordPress Profi
  • Experte für WordPress IT-Sicherheit
  • Besondere Skills in WordPress Ladezeit Optimierung
  • Grafik Designer

Guten Tag!

Mein Name ist Somsak Döppers.

Beruflich bin ich als SEO-Spezialist unterwegs und lebe zurzeit in Duisburg (Nordrhein-Westfalen).

Im Verlauf von 15 Jahren habe ich mich zu einem ausgewiesenen Spezialisten in SEO entwickelt.

Während dieser Zeit konnte ich umfassende Erfahrungen auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung sammeln.

Besonders hervorragend bin ich im Bereich OnPage-Optimierung und beherrsche die Kunst der Linkprofil-Pflege, um die Sichtbarkeit von Webseiten maßgeblich zu steigern.

Parallel dazu habe ich meine Kompetenzen im Bereich IT-Sicherheit verfeinert, was es mir ermöglicht, Webseiten vor potenziellen Gefahren zu schützen.

In meiner Freizeit habe ich besondere Leidenschaften für das Angeln und Reisen. Ursprünglich stamme ich aus Thailand, jedoch lebe ich bereits seit meiner Jugend in Deutschland.

Es erfüllt mich mit großer Freude, neue Orte zu entdecken, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und insbesondere mein Heimatland Thailand zu besuchen.

Vielen Dank, dass du deine Zeit auf meinen Somsak Blog verbringst.

Mit freundlichen Grüßen

Somsak Döppers

(SEO-Spezialist aus Duisburg)

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