Wie du deine Bilder für die Google Bildersuche SEO optimieren kannst – kopiere meine Strategie und du wirst, mit etwas Geduld, gut ranken.
Als SEO Spezialist aus Duisburg ist es meine Aufgabe, Webseiten in den Suchmaschinen voranzubringen und für mehr Sichtbarkeit zu sorgen. Dazu gehört auch die Optimierung von Bildern, da viele Google-Nutzer auch die Bildersuche nutzen.
Abhängig von deinem Inhalt, Produkt, deinen Dienstleistungen oder Informationen kann ein Bild unterschiedlich gut abschneiden. Bilder können außerdem, wenn du in den Suchanfragen bei stark nachgefragten Keywords aufgeführt wirst, einen erheblichen Traffic generieren. Die Bedeutung der Google-Bildersuche solltest du nicht unterschätzen.
Alt-Tags einfügen ist Old-School-SEO
Das einfügen von Alt-Tags ist für mich sowas von altmodisch.
Selbst in Shopify, können User in ihren Bildern Alt-Tags einfügen. Auch jedes SEO-Tool erinnert dich bei fehlenden Alt-Tags in den Bildern. Meiner Meinung ist das einfügen von Alt-Tags nicht so besonders wichtig. Ich finde dass man sich auf andere Dinge konzentieren sollte, diese werde ich dir in meinem Beitrag weiter unten auflisten.
Verwende ein aussagekräftiges Bild
Verstehe, dass dein Bild ein enormes Potenzial haben muss, um Aussagekraft zu vermitteln. Wenn du allerdings kein aussagekräftiges Bild verwendest, wirst du automatisch an guten Ranking in Google verlieren.
Wenn ein Bild interessant wirkt und zum Klicken verleitet, wirst du nicht nur ein gutes Ranking erzielen, sondern auch einen erheblichen Traffic generieren. Allerdings ist es wichtig, eine gründliche OnPage-Optimierung für SEO durchzuführen, die sowohl dem Google-Bot als auch den Nutzern zugutekommt.
Mit einer SEO-optimierten Webseite kannst du deinen Besuchern auch eine hohe Benutzerfreundlichkeit bieten, was von Google ohnehin mit einem guten Ranking belohnt wird. Dafür sollte das Bild in Verbindung mit optimiertem Text, Grafiken, Tabellen, Auflistungen usw. platziert werden.
Heutzutage fügen viele amerikanische Blogger Texte in ihre Bilder ein, um sie noch aussagekräftiger zu gestalten und mehr Klicks zu generieren.
Doch es gibt noch weitere Gründe, warum man Texte in Bildern verwenden sollte. Dazu werde ich dir später nähere Informationen geben.
Ich verstehe, dass du wissen möchtest, wie du deine Bilder für die Google Bildersuche optimieren kannst. Lass uns daher direkt zu meiner Strategie kommen.
Bilder SEO optimieren – so mache ich es
Jetzt verrate ich dir meine SEO-Strategie, mit der SEO Spezialisten Bilder in der Google-Bildersuche besser platzieren können. Durch Geduld und Kreativität ist es mir oft gelungen, den ersten Platz zu erreichen.
Oft waren es kleine Änderungen, die den Unterschied gemacht haben und mich von Position 3 auf Platz 1 gebracht haben. Dabei habe ich den Inhalt angepasst, verbessert oder verändert.
Ist dein Bild einzigartig?
Bevor du ein Bild für deine Webseite auswählst, ist es ratsam zu überprüfen, ob das Bild bereits auf anderen Webseiten verwendet wird.
Da Google einzigartigen Inhalt bevorzugt und fordert, ist es wichtig, sicherzustellen, dass dein Bild einzigartig ist. Mit einzigartigem Inhalt wirst du auch ohne Backlinks herausragende Rankings erzielen können!
Als Beispiel überprüfe ich meine Bilder mit zwei Plattformen, nämlich Google Lens und Tineye.
Diese speziellen Suchmaschinen versuchen, das genau gleiche Bild im Internet zu finden, das du dort hochgeladen hast. Dadurch kannst du auch überprüfen, ob jemand deine Bilder ohne deine Zustimmung gestohlen und verwendet hat.
Lade deine Bilder einfach dort hoch und prüfe, wie bereits erwähnt, ob dein Bild einzigartig im Internet ist.
- Google Lens: https://lens.google/intl/de/
- Tineye: https://tineye.com/
Optimiere Bildformate und Bildgrößen
Es ist ratsam, das Bildformat und die Bildgröße vor dem Hochladen auf deine Webseite zu überprüfen und gegebenenfalls für die Google-Bildersuche anzupassen oder zu optimieren.
Indem du die Dateigröße reduzierst, verbesserst du die Ladezeit deiner Webseite und optimierst somit die Benutzererfahrung. Zusätzlich gewährleistest du durch die Anpassung der Bildgröße, dass die Bilder auch auf mobilen Geräten optimal angezeigt werden und deine Webseite auf verschiedenen Geräten reibungslos funktioniert.
Eine schnelle Ladezeit ist ein entscheidender Faktor für ein erfolgreiches SEO-Ranking. Durch die Optimierung der Bildgröße trägst du zur Gesamtleistung deiner Webseite bei und kannst dein Ranking dadurch verbessern.
Konkrete Vorgaben für das optimale Bildformat und die Bildgröße für Google existieren nicht.
Es empfiehlt sich jedoch, die Bildgröße entsprechend den Anforderungen deiner Webseite anzupassen, um eine ausgewogene Balance zwischen Bildqualität und Dateigröße zu gewährleisten.
Eine gängige Praxis besteht darin, die Auflösung und Komprimierung zu optimieren, um eine bestmögliche Bildqualität bei einer akzeptablen Dateigröße zu erreichen.
- Ich selber nutze das WordPress Plugin EWWW Image Optimizer von: https://ewww.io/
Durch die Verwendung des Image Optimizers von EWWW kannst du die maximale Breite und Höhe deiner Bilder festlegen, wodurch hochgeladene Bilder direkt auf die gewünschten Abmessungen optimiert werden.
Der Image Optimizer von EWWW trägt dazu bei, die tatsächliche und wahrgenommene Ladezeit zu verbessern, indem die Bilder erst geladen werden, wenn sie im Viewport sichtbar sind oder kurz davor stehen.
Selbst wenn du bereits einen Lazy Loader auf deiner Webseite verwendest, bietet der EWWW IO Lazy Loader eine automatische Skalierung für eine bessere Darstellung von responsiven Bildern.
Der Lazy Loader wählt die beste verfügbare Bildgröße aus dem vorhandenen responsiven Markup aus. Wenn Easy IO verwendet wird, werden alle Bilder automatisch responsiv angepasst.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Image Optimizer Bilder in das WebP-Format konvertieren kann, ein Format der nächsten Generation für unterstützte Browser, während andere Browser weiterhin die Originalbilder erhalten.
Optimiere die EXIF-Daten deiner Bilder
Bis heute gibt es keine spezifischen Informationen oder offiziellen Aussagen von Google, die darauf hinweisen, dass EXIF-Daten direkt als Rankingfaktor für die Platzierung in den Suchergebnissen verwendet werden.
Allerdings können, meiner Meinung nach, bestimmte EXIF-Daten wie beispielsweise Geo-Tags (Standortinformationen) in Bezug auf lokale Suchanfragen relevant sein, da Google solche Informationen nutzen kann, um lokale Ergebnisse besser zu verstehen und anzuzeigen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Google stets bestrebt ist, den Benutzern die relevantesten und qualitativ hochwertigsten Inhalte zu präsentieren. Daher bin ich mir sicher, dass EXIF-Daten als zusätzliche Informationen zur Verbesserung der Relevanz und der Benutzererfahrung einer Webseite beitragen könnten.
Als SEO Spezialist rate ich dir relevante Informationen in den Datei-Metadaten zu pflegen, um eine hohe Benutzererfahrung zu gewährleisten.
Ich füge einen Text mit Keyword in die Bilderbeschreibung und in die Kommentare der EXIF-Daten.
Um Text in den EXIF-Daten einfügen zu können nutze ich EXIF-Pilot: https://www.majorgeeks.com/files/details/exif_pilot.html
Füge Text in dein Bild ein
Hast du gewusst, dass der Google-Bot nicht nur Links verfolgt und Webseiten durchsucht, sondern auch Bilder lesen kann?
Google hat die Fähigkeit entwickelt, Bilder auszulesen und sogar zu verstehen. Mit Google Lens kannst du mittlerweile sogar überprüfen, wer dasselbe Bild wie du auf seiner Webseite verwendet und ob deine Bilder unerlaubt auf anderen Webseiten genutzt werden.
Obwohl der Google-Bot Bilder gut verstehen kann, ist es dennoch ratsam, ihm mit einer SEO-Optimierung für Bilder entgegenzukommen. Meiner Meinung nach vergibt Google bestimmte Punkte für die Optimierung von Webseiten, und SEO-optimierte Bilder werden nochmals zusätzlich bewertet.
Quelle: https://imagy.app/exif-data-viewer/
Füge also einen Text in dein Bild ein. Sei kreativ und füge den Text nicht einfach sinnlos ein.
Als Beispiel füge ich immer den Titel des Blogposts als Text in das Bild ein. Das hilft dem Google-Bot, das Bild besser zu verstehen.
Hier ein Beispiel:
Bildquelle: https://supasomsak.de/tiktok-livestream-von-einem-pc-aus-starten-so-gehts/
Vergesse nicht die Bilddatei richtig zu beschriften
Meiner Meinung nach ist es wichtig die Bilddatei richtig zu beschriften, damit du mehr OnPage Optimierungspunkte von Google erhälst.
So solltest du z.B. eine Bilddatei für Webseiten nie beschrifen
https://www.domain.de/images/blogimage.jpg
oder
https://www.domain.de/images/teaser_blogpost_2832942.jpg
oder
https://www.domain.de/images/IMG_DSC_3.jpg
Richtig wäre es, die Bildatei für ein gutes SEO so zu beschriften
https://www.domain.de/images/keyword.jpg
oder
https://www.domain.de/images/das-ist-mein-keyword-umrandet-von-text.jpg
oder
https://www.domain.de/images/keyword-3.jpg
Verwende keine unklare Dateinamen für deine Bilder
Die Verwendung eines Dateinamens wie „blogimage.jpg“, „IMG_DSC_3.jpg“ oder „teaser_blogpost_2832942“ gibt keinen Aufschluss über den Inhalt oder den Zweck des Bildes.
Es ist von großer Bedeutung, klare und aussagekräftige Dateinamen zu verwenden. Diese helfen den Suchmaschinen, den Inhalt der Bilder besser zu verstehen und sie entsprechend in den Suchergebnissen zu indexieren.
Indem du deinen Bildern präzise und beschreibende Dateinamen gibst, erhöhst du die Chancen, dass sie von den Suchmaschinen korrekt erkannt und für relevante Suchanfragen angezeigt werden.
Die Verwendung von klaren und aussagekräftigen Dateinamen ermöglicht auch den Besuchern einer Webseite, den Inhalt und den Zweck eines Bildes leichter zu erkennen. Dies trägt zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit bei und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Besucher auf das Bild klicken oder es weiterverwenden.
Indem du eindeutige und beschreibende Dateinamen für deine Bilder verwendest, kannst du dazu beitragen, dass sie von den Besuchern besser wahrgenommen und effektiver genutzt werden.
Gewinne Backlinks
Um den letzten Schliff zu geben, solltest du gute Backlinks gewinnen, die deine Bilder vorantreiben. Achte dabei unbedingt darauf, dass die Backlinks von aktiven und gut besuchten Webseiten stammen! Wenn du einen Backlink von einer inaktiven Webseite erhältst, die keine Besucher verzeichnet, wirst du keinen spürbaren Schub erfahren.
Du kannst über Tools wie Ahrefs überprüfen, ob ein Backlink qualitativ hochwertig ist. Dabei achte ich immer darauf, dass der Domain Traffic Wert nicht auf 0 liegt!
Alternativ könntest du auch dieses Tool nutzen: https://www.similarweb.com/
Zudem ist es wichtig, dass die Webseite, die auf dich verlinkt, meiner Meinung nach nicht mehr als 100 externe Links aufweist. Persönlich achte ich auch darauf, dass die Webseite nicht zu viele interne Links hat, maximal 100.
Meine besten Backlinks für Bilder
Eine effektive Verlinkungsstrategie besteht darin, dass andere Webseiten mit unterschiedlichen Class-C-IP-Adressen dasselbe Bild in ihrem Inhalt verwenden und deine URL als Quelle verlinken.
Noch besser ist es, wenn diese Webseiten genau dein Bild mit den entsprechenden EXIF-Daten hochladen, in denen dein Markenname oder Domainname enthalten ist.
Wenn viele andere Webseiten dein Bild verwenden und dich als Quellenangabe verlinken, wirst du feststellen, dass sich dies positiv auswirkt. Es ist jedoch wichtig, den Domain Traffic-Wert auf Ahrefs im Auge zu behalten.
Es ist zu beachten, dass das Erstellen von unnatürlichen Backlinks gegen die Richtlinien von Google verstößt und deine Webseite bestrafen kann. Google erkennt unnatürliche Backlinks sehr gut und kann in Echtzeit entsprechende Maßnahmen ergreifen!
Fazit
Die SEO-Optimierung von Bildern spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Suchmaschinenplatzierung und Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen. Durch gezielte Optimierungsmaßnahmen können Bilder in der Bildersuche besser platziert werden, was zu mehr Traffic und einer verbesserten Benutzererfahrung führt.
Bei der Bildoptimierung sind verschiedene Faktoren wichtig, wie die Dateigröße, das passende Bildformat und die Anpassung der Bildgröße für verschiedene Geräte.
Als SEO Spezialist aus Duisburg rate ich dir, den Erfolg der SEO-Optimierung für Bilder kontinuierlich zu überwachen und regelmäßig Analysen durchzuführen. Das Verfolgen des Bild-Rankings in der Bildersuche und die Analyse des Bild-Traffics auf der Webseite sind dabei hilfreich. Durch fortlaufende Optimierung und Anpassung der Strategie können kontinuierliche Verbesserungen erzielt werden.
Insgesamt ist die SEO-Optimierung von Bildern ein wesentlicher Bestandteil, um bei Google eine bessere Platzierung zu erreichen. Durch eine erhöhte Sichtbarkeit der Bilder in der Bildersuche steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer auf die Webseite gelangen, was wiederum den Erfolg der Online-Präsenz steigert.
FAQ
Warum ist die Optimierung von Bildern für SEO wichtig?
Die SEO-Optimierung von Bildern spielt eine entscheidende Rolle, da Suchmaschinen wie Google auch Bilder in ihren Suchergebnissen anzeigen. Durch eine gezielte Optimierung können Bilder in der Bildersuche besser positioniert werden, was zu einem erhöhten Traffic führt. Eine effektive Bildoptimierung ist daher von großer Bedeutung.
Welche Faktoren sollte ich bei der Optimierung von Bildern beachten?
Die Optimierung von Bildern erfordert die Berücksichtigung mehrerer Faktoren. Dazu zählen die Reduzierung der Dateigröße und die Wahl des geeigneten Bildformats, die Anpassung der Bildgröße für verschiedene Geräte, die Verwendung aussagekräftiger Dateinamen und ALT-Tags sowie die Einbindung relevanter Texte im Bild. Zudem ist es wichtig, die geltenden Urheberrechtsbestimmungen zu beachten. Durch die gezielte Optimierung dieser Elemente kann die Sichtbarkeit der Bilder verbessert werden.
Welche Vorteile bietet die Optimierung von Bildern für SEO?
Durch die gezielte Optimierung von Bildern für SEO können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Webseite in den Suchergebnissen steigern und mehr Besucher anziehen. Die Optimierung umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Ladezeit der Webseite, was zu einer besseren Benutzererfahrung führt. Darüber hinaus können optimierte Bilder dazu beitragen, die Conversion-Rate zu erhöhen und das Gesamtranking Ihrer Webseite zu verbessern. Indem Sie die Potenziale der Bildoptimierung nutzen, können Sie den Erfolg Ihrer Webseite steigern und mehr Nutzer für Ihre Inhalte gewinnen.
Welche Rolle spielen Alt-Tags bei der SEO-Optimierung von Bildern?
Alt-Tags sind beschreibende Texte, die du in den HTML-Code deiner Bilder einfügen kannst. Sie fungieren als Ersatztext, falls das Bild nicht geladen werden kann, und liefern Suchmaschinen zusätzliche Informationen über den Inhalt des Bildes. Durch das Hinzufügen relevanter Alt-Tags kannst du die Zugänglichkeit verbessern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass dein Bild in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Wie überprüfe ich den Erfolg meiner SEO-Optimierung für Bilder?
Du kannst den Erfolg deiner SEO-Optimierung für Bilder überwachen, indem du das Ranking deiner Bilder in der Bildersuche verfolgst und den Traffic analysierst, der von den Bildern auf deine Webseite kommt. Analysetools wie Google Analytics bieten dir die Möglichkeit, wichtige Kennzahlen wie Klicks, Seitenaufrufe und Conversion-Raten zu überwachen. Indem du diese Informationen regelmäßig überprüfst, erhältst du wertvolle Einblicke in die Leistung deiner optimierten Bilder und kannst bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Beitrag verfasst von Autor: Somsak Döppers. (Letzte Aktualisierung: 13. Juni 2024)
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