Negative Link-Spam und SEO-Angriffe abwehren – so geht’s

Inhalt:

Negative Link-Spam und SEO-Angriffe abwehren - so geht's

Ich verrate dir, wie du Link-Spam und SEO-Angriffe abwehren kannst und worauf du achten musst, um von Google Vertrauen zu bekommen.

Du hast vielleicht schon von SEO-Spam gehört – eine Praxis, bei der böse SEO-Techniken eingesetzt werden, um das Suchmaschinenranking einer Website zu manipulieren. In dem Beitrag über koreanischer SEO-Spam habe ich bereits erzählt, was für eine neue Art von SEO-Attacke existiert und wie du diese verhindern kannst.

Auch gibt es Spam-Methoden, die von übermäßigem Keyword-Stuffing bis hin zu unsichtbarem Text reichen können, die darauf abzielen, Suchmaschinen zu täuschen und eine bessere Positionierung zu erlangen.

Google und andere Suchmaschinen sind sich dieser Spam-Techniken bewusst und haben im Laufe der Zeit zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um ihnen entgegenzuwirken. Ihr Ziel ist es, qualitativ hochwertige und relevante Inhalte für die Benutzer bereitzustellen und ihnen ein vertrauenswürdiges Sucherlebnis zu bieten.

Um das Vertrauen der Benutzer zu wahren, hat Google strenge Richtlinien und Algorithmen entwickelt, um Spam zu erkennen und zu bekämpfen. Websites, die gegen diese Richtlinien verstoßen, können mit Strafen belegt werden, die zu einem Verlust an Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit führen.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass du auf legale und ethische SEO-Praktiken setzt, um das Vertrauen von Google und der Benutzer zu gewinnen.

Konzentriere dich auf hochwertigen Inhalt, der den Bedürfnissen der Zielgruppe entspricht! Indem du diese bewährten Methoden anwendest und Spam-Praktiken vermeidest, kannst du das Vertrauen von Google gewinnen und eine solide Präsenz in den Suchergebnissen aufbauen.

Somsak Döppers (SEO-Spezialist)

Das Internet ist ein belebter Ort

Wenn du also bei Google nach etwas suchst, wirst du von einer Flut von Suchergebnissen überschwemmt. Tausende davon. Hunderttausende. Es ist unwahrscheinlich, dass du jede einzelne Seite durchgehst. Die meisten Internetnutzer klicken auf die ersten paar Ergebnisse und passen dann ihre Suche an, wenn sie nicht das finden, wonach sie suchen.

Das Internet ist ein belebter Ort

Hier kommst du ins Spiel, wenn es um Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht. SEO umfasst eine Reihe von Praktiken und Techniken, die du anwenden kannst, um deine Website bei bestimmten Schlüsselwörtern oder Begriffen an die Spitze der Suchergebnisliste zu bringen.

Aber natürlich gibt es auch Menschen, die versuchen, diese positiven Effekte zu missbrauchen und für das Gegenteil zu nutzen.

Google kann viele Tricks erkennen

Google Pinguin Filter
Photocredit: deepai.org

Während Google und andere Suchmaschinen viele dieser Tricks mittlerweile erkennen können, gibt es immer noch ethisch fragwürdige Unternehmen, die lieber versuchen, andere Websites zu schädigen, anstatt ihre eigene Website aufzubauen.

Wenn du von solchen unethischen „SEO-Angriffen“ betroffen bist, kann die Erholung schwierig sein, aber definitiv nicht unmöglich.

Lass uns also mit den Grundlagen beginnen, damit wir genau verstehen, was diese Strategien sind und wie du dagegen vorgehen kannst.

Du musst verstehen, wie SEO funktioniert

Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es um eine Reihe von bewährten Praktiken, die sowohl den Google-Algorithmus als auch die Benutzererfahrung berücksichtigen.

Die Ranking-Faktoren, die in den Google-Algorithmus einfließen, haben unterschiedliche Gewichtungen und Bedeutungen, und der Algorithmus unterliegt ständigen Veränderungen.

Wie funktioniert SEO?

Wenn du auf deiner Website wertvolle Informationen für Besucher bereitstellst, eine gute Benutzererfahrung schaffst und alle bekannten Algorithmusfaktoren implementierst, hast du gute Chancen, dass deine Website in den Suchergebnissen für die gezielten Schlüsselwörter deines Unternehmens gut platziert wird. Diese Art von SEO wird manchmal als White-Hat-SEO bezeichnet, aber du kannst es einfach als bewährte und ethische Methode verstehen.

Allerdings kann der Wettbewerb um Rankings je nach Branche herausfordernd sein.

Um gegenüber deiner Konkurrenz die Oberhand zu gewinnen, haben einige Unternehmen versucht, das System mit unethischen SEO-Praktiken zu manipulieren. Diese schlechten SEO-Praktiken, auch bekannt als Black-Hat-SEO, werden von Google bestraft, wenn sie entdeckt werden.

Dennoch gibt es immer Menschen, die bereit sind, das Risiko einzugehen.

Was ist negatives SEO?

Google ist schneller geworden, wenn es darum geht, Webmaster zu erkennen, die unethische SEO-Praktiken anwenden, und hat härtere Strafen für Verstöße eingeführt, wie niedrigere Rankings oder sogar die Sperrung von Websites. Einige Unternehmen, die verzweifelt nach besseren Suchrankings streben, haben Wege gefunden, sich in die Websites ihrer Konkurrenten einzuhacken und dort schädliche Strategien umzusetzen.

Aber sie müssen nicht so weit gehen. Es gibt viele Taktiken, die sie anwenden können, um den Eindruck zu erwecken, dass deine Website zweifelhafte Aktivitäten ausführt, sei es das Scrapen und Veröffentlichen deiner Inhalte, das Verursachen von Problemen mit deinem lokalen Profil oder das Erstellen von Tausenden von Links von fragwürdigen Websites.

Das Ziel von negativem SEO besteht darin, das Ranking von Konkurrenzwebsites zu senken (ein SEO Spezialist kann helfen). Du könntest denken, dass dies deine eigenen Rankings verbessern würde, sobald die Konkurrenz aus dem Weg geräumt ist.

Funktioniert negatives SEO?

Die offizielle Haltung von Google zu diesem Thema lautet ab 2021 nein, und das schon seit vielen Jahren.

John Mueller bei Google, nennt negative SEO heutzutage im Grunde ein Meme:

Gary Illyes, ein weiterer Vertreter von Google, hat ähnliche Aussagen gemacht:

„Ich habe mir Hunderte vermeintlich negativer SEO-Fälle angeschaut, aber keiner war tatsächlich der wahre Grund für den Schaden einer Website. […] Während es einfacher ist, negatives SEO dafür verantwortlich zu machen, ist der Grund für einen Traffic-Rückgang in der Regel etwas anderes, von dem Sie nichts wissen – vielleicht ein Algorithmus-Update oder ein Problem mit der Website.“
Gary Illyes, Webmaster-Trendanalyst bei Google

Aber viele SEO-Experten werden dir sagen, dass es nicht immer ratsam ist, blind den Aussagen von Google zu vertrauen.

Hier ist meine Sichtweise:

Obwohl negative SEO immer noch wirksam sein kann, ist es heutzutage bei weitem nicht mehr so problematisch wie in der Vergangenheit.

Woher weisst du, dass deine Website angegriffen wurde?

Die meisten negativen SEO-Angriffe erfolgen in Form von Website-Hacks, Spam-Links und gefälschten Bewertungen.

Es gibt eindeutige Anzeichen dafür, dass deine Website angegriffen wurde. Durch regelmäßige Wartung deiner Website kannst du Formatierungs- und Codierungsprobleme erkennen, die durch einen Website-Hack verursacht wurden. Ein Blick in die Website-Analyse und das Feststellen eines plötzlichen Anstiegs oder Rückgangs des Website-Verkehrs sowie der Absprungrate sind Warnsignale dafür, dass etwas im Gange ist.

Was tun, wenn deine Website Opfer negativer Suchmaschinenoptimierung wird?

Wenn du den Verdacht hast, dass deine Website Opfer eines negativen SEO-Angriffs geworden ist, gibt es Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um weiteren, möglicherweise irreversiblen Schaden zu verhindern.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass du sofort handelst, um diese Probleme zu beheben und Google über den Angriff über die Search Console per Disavow-Tool zu informieren. Wenn du offen mit Google über das Problem sprichst und nachweisen kannst, dass du Maßnahmen ergreifst, wird Google deine Website wahrscheinlich nicht für offensichtlich bösen SEO-Praktiken bestrafen.

Wie erstellst ich eine Disavow-Datei?

Das Erstellen einer Disavow-Datei ist ein wichtiger Schritt, um unerwünschte oder schädliche Backlinks von deiner Website zu entfernen.

Hier ist eine Anleitung, wie du eine Disavow-Datei erstellen kannst:

  1. Identifiziere schädliche Backlinks
    1. Verwende Tools wie die Google Search Console oder andere Backlink-Analyse-Tools, um schädliche Backlinks zu erkennen, die dein Suchmaschinenranking negativ beeinflussen könnten.
  2. Erstelle eine Liste der schädlichen Backlinks
    1. Dokumentiere alle schädlichen Backlinks in einer Liste.
    2. Füge die URLs der Seiten hinzu, von denen die Backlinks stammen, sowie alle zusätzlichen Informationen, die du über diese Links hast.
  3. Erstelle eine Textdatei
    1. Öffne einen Texteditor und erstelle eine neue Datei.
    2. Du kannst jede Textbearbeitungssoftware verwenden, solange du die Datei als reine Textdatei ohne Formatierung speicherst.
  4. Formatierung der Disavow-Datei
    1. Jeder Backlink sollte in einer eigenen Zeile stehen.
    2. Die URL des schädlichen Backlinks sollte mit dem Präfix „domain:“ beginnen, gefolgt von der URL der Website, von der der Backlink stammt. Beispiel: „domain:beispielwebsite.com“.
  5. Füge Kommentare hinzu (optional)
    1. Du kannst auch Kommentare in die Disavow-Datei einfügen, um zusätzliche Informationen zu den schädlichen Backlinks bereitzustellen.
    2. Kommentare sollten mit einem „#“ am Anfang der Zeile gekennzeichnet werden.
  6. Speichern und Hochladen
    1. Speichere die Disavow-Datei im Textformat mit der Dateiendung „.txt“ und lade sie dann in die Google Search Console hoch.
    2. Gehe zur Search Console, wähle deine Website aus und navigiere zu „Links“ > „Abgelehnte Links“. Dort kannst du die Disavow-Datei hochladen.

Behalten deine Links stets im Auge

Indem du regelmäßig deine Website-Links überprüfst, kannst du verdächtige und potenziell negative SEO-Aktivitäten erkennen. Es ist auch ratsam, dein Linkprofil regelmäßig zu überwachen, um einen möglichen Angriff frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, dass er außer Kontrolle gerät.

Sie erstellen zahlreiche Webseiten mit Spam Inhalten Screenshot auf Ahrefs.com

Worauf sollte man konkret achten?

Wenn du dir deine Website-Analysen ansiehst, ist ein idealer und normaler Verlauf ein stetiger Anstieg der Backlinks und verlinkenden Domains.

Sei vorsichtig, wenn die Grafik deiner Website plötzliche starke Spitzen oder Abfälle aufweist. Besonders aufmerksam solltest du sein, wenn du starke Einbrüche oder Spitzen bemerkst, obwohl du nicht aktiv am Linkaufbau gearbeitet hast. Diese sind deutliche Warnsignale.

Es ist auch wichtig, regelmäßig den Inhalt deiner Website und die darin enthaltenen Links zu überprüfen.

Wenn zum Beispiel deine Website gehackt wird, kann der Inhalt zusätzliche Spam-Links und Links enthalten, die entweder auf die Website eines Mitbewerbers oder auf andere unangemessene Websites weiterleiten.

Wenn du Spam-Links auf deiner Website entdeckst, benachrichtige Google indem du deine Links für ungültig erklärst und fordere die Suchmaschine auf, diese Links zu ignorieren (disavow).

Wie schnell ist deine Website?

Wenn du eine plötzliche Verlangsamung der Ladegeschwindigkeit deiner Website bemerkst, könnte es sein, dass deine Website entweder von einem Virus, einem Hacker oder negativem SEO betroffen ist.

KeyCDN Website Speed Test

Eine negative SEO-Strategie beinhaltet das intensive Crawlen einer Website. Dieses „aggressive“ Crawlen belastet den Webserver und führt zu einer Verlangsamung oder sogar einem Absturz der Website.

Die Ladegeschwindigkeit deiner Website ist ein wichtiger Rankingfaktor für Suchergebnisse. Mit einer langsamen Webseite verlierst du auch Punkte in den Core-Web-Vitals.

Wenn du dich nicht umgehend dagegen etwas tust, wirst du viele frustrierte Website-Besucher haben und deine Platzierungen in den Suchergebnissen werden darunter leiden.

Achte auf geklaute Inhalte auf anderen Webseiten

Wenn du regelmäßig großartige, hochwertige und originelle Inhalte erstellst, musst du auf Content Scraping (das klauen und kopieren von Inhalten auf Webseiten) achten.

Achte auf geklaute Inhalte auf anderen Webseiten

Content-Marketing hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Komponente im Bereich SEO entwickelt. Interessante, nützliche und originelle Inhalte sind zu einem entscheidenden Rankingfaktor in den Google-Algorithmen geworden.

Da der Inhalt an erster Stelle steht, gibt es Unternehmen, die alles tun, um den Wert ihres eigenen Website-Inhalts zu steigern, indem sie Inhalte von anderen Websites stehlen und als ihre eigenen ausgeben.

Google Panda
Photocredit: deepai.org

Beim negativen SEO kopieren Angreifer Inhalte wortwörtlich von einer anderen Website, veröffentlichen sie auf ihrer eigenen Website und beanspruchen sie als ihr eigenes Werk. Oftmals kombinieren sie dies mit einem Angriff durch Link-Farms.

Kopierter Inhalt kann sich erheblich auf das Ranking deiner Website auswirken.

Wenn dein Inhalt nicht vor dem kopierten Inhalt indexiert wird, erkennt Google ihn als Duplikat und deine Website wird mit einer schlechteren Platzierung in den Suchergebnissen bestraft.

  • Du kannst kopierte Inhalte mit Copyscape finden: https://www.copyscape.com/

Überprüfe deine Rankings in der Google-Suche

Ein drastischer Rückgang der Suchrankings deiner Website kann ein Anzeichen für ungenaue SERP-Rankings sein, die durch einen rachsüchtigen Angriff verursacht wurden, möglicherweise in Form einer vollständigen Deindexierung deiner Website.

Um einen umfassenden Einblick in die Leistung deiner Website zu erhalten, kannst du verschiedene Analysetools in der Google Search Console verwenden und sicherstellen, dass deine robots.txt-Datei korrekt eingerichtet ist.

Fazit

Obwohl negative SEO-Angriffe sich von Cyberangriffen unterscheiden, können beide das Suchranking deiner Website negativ beeinflussen.

Wenn Google erkennt, dass eine Website möglicherweise Opfer eines Cyberangriffs wurde, wird sie mit einer Warnung versehen, dass die Website kompromittiert wurde. Diese Warnung allein kann dazu führen, dass ein Großteil des potenziellen Website-Verkehrs abgeschreckt wird.

Um deine Website vor Cyberangriffen zu schützen, ist es wichtig sicherzustellen, dass deine Web-Sicherheit auf dem neuesten Stand ist und einwandfrei funktioniert. Achte ebenso, dass du genug IT-Sicherheit bietest und an eine „hohe Benutzerfreundlichkeit“ für deine Nutzer arbeitest.

Es gibt einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deine Website besser zu schützen, wie die Installation von Sicherheitspatches für deine Website-Software, die Umstellung der Website von HTTP auf HTTPS und die Gewährleistung, dass dein Content-Management-System (CMS) über einen Benutzerverschlüsselungsschutz verfügt.

Wenn deine Website Ziel eines negativen SEO-Angriffs wurde, gibt es keinen Grund zur Sorge. Du solltest jedoch schnell handeln, um das Problem zu lösen, bevor es zu größeren und möglicherweise irreversiblen Folgen führt.

Nicht alle negativen SEO-Angriffe sind sofort offensichtlich.

Es ist wichtig, dass du den Inhalt und die Leistung deiner Website regelmäßig überwachst, um potenzielle negative SEO-Angriffe zu erkennen und zu verhindern oder einen Angriff einzudämmen, bevor er sich weiter ausbreitet.

FAQ über das Abwehren Link-Spam und SEO-Angriffe

Gibt es auch böse SEO-Praktiken?

Ja, neben legitimen SEO-Techniken gibt es auch böse Praktiken. Du solltest dich darauf konzentrieren, deine eigene Website aufzubauen, anstatt andere Websites auszunutzen. Diese bösen SEO-Angriffe können dazu führen, dass deine Website in den Suchergebnissen benachteiligt wird.

Wie kann man sich von bösen SEO-Angriffen erholen?

Die Erholung von bösen SEO-Angriffen kann schwierig sein, aber nicht unmöglich. Du kannst verschiedene Maßnahmen ergreifen, um damit umzugehen.

Gibt es eine Garantie, dass sich eine Website vollständig von böse SEO-Angriffen erholt?

Es gibt keine Garantie, dass sich deine Website vollständig von bösen SEO-Angriffen erholt. Es erfordert Zeit, Anstrengung und die Umsetzung geeigneter Maßnahmen, um die Auswirkungen zu minimieren und deine Website zu schützen. Es ist wichtig, deine Website kontinuierlich zu überwachen und die Sicherheit zu verbessern.

Beitrag verfasst von Autor: Somsak Döppers. (Letzte Aktualisierung: 3. Februar 2024)

Wer tippt hier?

Somsak Döppers!

Somsak Döppers (SEO-Spezialist)
  • Über 16 Jahre Web-Erfahrung
  • 9 Jahre Agentur-Erfahrung als Senior SEO Spezialist
  • Gewinner im SEO Contest 2011
  • Gewinner im SEO Contest 2012
  • WordPress Profi
  • Experte für WordPress IT-Sicherheit
  • Besondere Skills in WordPress Ladezeit Optimierung
  • Grafik Designer

Guten Tag!

Mein Name ist Somsak.

Beruflich bin ich als Head of SEO unterwegs und lebe zurzeit in Duisburg (Nordrhein-Westfalen).

Im Verlauf von 16 Jahren habe ich mich zu einem ausgewiesenen Spezialisten in SEO entwickelt.

Während dieser Zeit konnte ich umfassende Erfahrungen auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung sammeln.

Besonders hervorragend bin ich im Bereich OnPage-Optimierung und beherrsche die Kunst der Linkprofil-Pflege, um die Sichtbarkeit von Webseiten maßgeblich zu steigern.

Parallel dazu habe ich meine Kompetenzen im Bereich IT-Sicherheit verfeinert, was es mir ermöglicht, Webseiten vor potenziellen Gefahren zu schützen.

In meiner Freizeit habe ich besondere Leidenschaften für das Angeln und Reisen. Ursprünglich stamme ich aus Thailand, jedoch lebe ich bereits seit meiner Jugend in Deutschland.

Es erfüllt mich mit großer Freude, neue Orte zu entdecken, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und insbesondere mein Heimatland Thailand zu besuchen.

Vielen Dank, dass du deine Zeit auf meinen Somsak Blog verbringst.

Mit freundlichen Grüßen

Somsak Döppers

(SEO-Spezialist aus Duisburg)

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